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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Die Herrn Erzherzoge, Die, stark begleitet, aus dem Lager kehren, Ein Unstern fuehrt sie eben hier vorbei. Wir sind zu schwach, entflieht! Erster. Ich werde wohl! Der Lohn, zum Glueck, ward vorhinein bezahlt. Prokop. Wir sind gerettet Kind! Lukrezia hoerst du? Leopold. Nicht Tuerken sind's, des eignen Lagers Auswurf, Zu Brudermord gezueckt das feige Schwert.
Das sagt Ihr uns, nachdem der Bote fort, Der unser Wort verpfaendet an den Tuerken? Klesel. Die Not erkennend schlosst Ihr den Vertrag, Doch erst gehalten sind Vertraege wirklich. Wenn nun der Kaiser Euern Schluss verwirft? Max. Dann waschen wir in Unschuld unsre Haende. Klesel. Das waere Unschuld schlimmer noch als Schuld.
Die Tuerkenfurcht bezaehmt den Lutheraner, Der Aufruhr sinnt in Taten wie im Wort, Sie schreckt den Eifrer meines eignen Glaubens, Der seinen Hass andichtet seinem Gott. Fluch jedem Krieg! Doch besser mit den Tuerken, Als Buergerkrieg, als Glaubens-, Meinungsschlachten.
Hierauf, indem er die Glaeser einschenkte, fragte er nach dem Polen und Tuerken, die gerade damals mit einander im Streit lagen; verwickelte den Amtmann in mancherlei politische Konjekturen darueber; trank ihm schluesslich hierauf noch einmal das Gedeihen ihres Geschaefts zu, und entliess ihn. Als der Amtmann das Zimmer verlassen hatte, fiel Lisbeth auf Knieen vor ihm nieder.
Prinz Mathias? Ramee. Wen sonst? Hauptmann. Verschieden gehen die Geruechte. Er ward gesehn in Mitte der Verwirrung. Die einen lassen ihn am rechten Donauufer Die Strasse nehmen nach Haimburg und Wien, Die andern Heil'ger Gott, wenn er den Tuerken ! Was machen wir, vereinzelt, ohne ihn? Ramee. Dasselbe mein ich was mit ihm, den Frieden. Hauptmann. Allein der Kaiser will nicht. Ramee. Wollen!
Fahnentraeger. Ob zehnmal Herr und zwanzigmale Knecht, Wenn einer irrt, hat doch der andre recht. Wir waren auf am Damm bei Raab gestellt, Wir da und fuenfzig andre, die der Saebel Der Tuerken frass in dieser blut'gen Nacht, Auf blachem Feld, zur Unterstuetzung rings Soweit das Auge trug, nicht Wacht, noch Posten. Doch machten wir 'nen Kirchhof zum Kastell Und hielten straff.
Don Caesar. Ihr scheint nicht gut gelaunt, doch muss ich sprechen. Es gilt ein Leben, gilt wohl mehr als dies. Es hat ein Kriegsgericht, ob eines Totschlags, Veruebt im herben Fall der Selbstverteid'gung, Zum Henkersschwert verurteilt Herman Russworm, Den treusten Diener Eurer Majestaet, Den Helden in der Tuerken heissen Schlachten.
Lasst stecken, Herr, wir wissen was Ihr bringt: Ein kuenstlich ausgefeilt Elaborat Das uns den Frieden mit den Tuerken soll Als raetlich, noetig, unerlaesslich schildern. Ihr seid der Widerhall von Euerm Herrn, Wenn nicht vielmehr das Echo er von Euch. Und deshalb ohne Vorwort zur Beratung. Der Friede waere gut, allein der Kaiser, Des Landes Haupt und Herr, er will ihn nicht.
Erst nach drei heissen Stuermen, Als mancher schon mit seiner Haut bezahlt, Brach auf das kleine Haeuflein; und nicht seitwaerts, Nur Sicherheit fuer unsre Leiber suchend, Zum Lager gradaus schlugen wir uns durch. Und sind nun hier, dem Tuerken, sucht er uns, Der Rueckkehr Strasse schwarz mit Blut zu zeichnen, Doch ihn zu suchen keineswegs gewillt, Man zeig' uns denn wer fuehrt und wer befiehlt.
Wenn man uns draengt, das ist nicht Brauch noch Sitte. Mathias. Es draengt die Zeit; wir selbst sind die Bedraengten. Ferdinand. Und kennt man die Bedingungen des Feinds? Das ist zu wissen leicht aus erster Quelle. Des Ofner Bassa Sekretaer und Dolmetsch Ist hier im Lager; wenn Ihr es gestattet, Fuehr ich ihn her, hoert selbst dann was er bringt. Max. Mir ist gemein nichts mit den grimmen Tuerken.
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