United States or Armenia ? Vote for the TOP Country of the Week !


Habt nicht spaeter dann Den Erzbischof von Mainz Ihr treu geleitet Durch feindlich Land, durch Krieg und Brand und Tod, Als er nach Rom zog zu dem Heil'gen Vater? Des Bischofs Sekretaer, auf sein Geheiss, War oft Euch nah und prueft' Euch im Gespraech; Vermoechtet Ihr ihn nicht mehr zu erkennen? Rudolf. Seid Ihr's? Fuer diese Frau, als Reichesfuerstin, Begehr ich frei und offenes Geleit.

Zuletzt hat unser Bruder juengster Zeit So sehr sich von Geschaeften rueckgezogen Und aufgeschoben was doch unverschieblich, Dass ihm ein milder Zwang vielleicht erwuenscht. Leopold. Ihr werdet sehen was Ihr angerichtet. Des Ofner Bassa Sekretaer. Sogleich! Max. Noch einmal sag ich denn: wir sind zu Ende. Klesel. Nicht ganz, erlauchte Herrn!

Wenn man uns draengt, das ist nicht Brauch noch Sitte. Mathias. Es draengt die Zeit; wir selbst sind die Bedraengten. Ferdinand. Und kennt man die Bedingungen des Feinds? Das ist zu wissen leicht aus erster Quelle. Des Ofner Bassa Sekretaer und Dolmetsch Ist hier im Lager; wenn Ihr es gestattet, Fuehr ich ihn her, hoert selbst dann was er bringt. Max. Mir ist gemein nichts mit den grimmen Tuerken.

Der Mathes Thurn liess eben als ich abging, Nach einer alten Landessitte, sagt er, Sie aus den Fenstern werfen am Hradschin, Im vollen Landtag und im besten Sprechen. Doch sind sie unverletzt, seid unbesorgt. Sie haben noch gar hoeflich sich entschuldigt Weil nach dem Rang sie nicht zu liegen kamen, Zuoberst, weil zuletzt, der Sekretaer. Betrachtet Boehmen drum als feindlich Land. Ferdinand.