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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Den Rostem wollt er nun und Rostems Sohn verderben, Zwei solche Helden! das zwang ihn sich zu verfärben. Doch Suhrabs Seele war von reinem Mut erglüht, Darum der Rose gleich war seine Wang erblüht. Vom Walle stieg er froh hinab, vom Schenken nam Er einen Becher Wein und leert' ihn ohne Gram. Dann rüstet' er ein Maal mit Lauten und mit Leiern, Um in der Freunde Kreiß des Feinds Ankunft zu feiern.

Und wenn du's wolltest, wenn du's unternähmst, Ins Haus des Feinds dich schlichest, ihn betrogst, Mißbrauchtest das Vertraun, das Mensch dem Menschen gönnt, Mit Lügen meinen Atalus befreitest; Ich würd' ihn von mir stoßen, rück ihn senden Zu neuer Haft; ihm fluchen, ihm und dir. Leon. Topp! Herr, auf die Bedingung. Aber seht, Wenn nicht ein bißchen Trug uns helfen soll, Was hilft denn sonst?

Aber Alles blieb ruhig draußen rauschte der Wald, die Frösche quackten in dem nahen Sumpf, und laut und donnernd schlug plötzlich ein wild dröhnendes Gebrüll an sein Ohr. »Halachte der junge kecke Jäger vor sich hin, »hast du das Weite wieder gesucht, mein Bursche, wie du das Lager des Feinds gewittert?

KAISER: Es sei nun, wie ihm sei! uns ist die Schlacht gewonnen, Des Feinds zerstreute Flucht im flachen Feld zerronnen. Hier steht der leere Thron, verräterischer Schatz, Von Teppichen umhüllt, verengt umher den Platz.

So unterhandelten sie dort um Rostems Kraft; Doch Rostems Sohn sah sich im Feld um zweifelhaft, Und wußte nicht, was er vom Gegner denken sollte, Der nicht erschien; und ob er heimwerts lenken sollte, Ob warten noch, bis doch villeicht er wiederkäme, Damit er heute noch das Leben hier ihm näme! Am Ende dünkt' es doch das Beste seiner Meinung, Im Feld zu warten noch auf seines Feinds Erscheinung.

Vierter Aufzug. Erste Scene. York. Wie nennt man diesen Wald? Hastings. Es ist Gaultree-Wald, Milord. York. Hier wollen wir Halte machen, Milords, und Kundschafter ausschiken, um die Stärke des Feinds zu erkundigen. Hastings. Es ist schon geschehen. York. Ihr habt wol gethan.

RATSHERR. Und jetzo sind wir hier Mit Feinds Geleit, daß wir dein fürstlich Herz Anflehen, deiner Stadt dich zu erbarmen, Und Hülf zu senden binnen dieser Frist, Sonst übergibt er sie am zwölften Tage. DUNOIS. Saintrailles konnte seine Stimme geben Zu solchem schimpflichen Vertrag! RATSHERR. Nein, Herr! Solang der Tapfre lebte, durfte nie Die Rede sein von Fried und Übergabe. Dunois.

Einzieh ich die Entschlossenheit, beginne Den Doppelsinn des bösen Feinds zu merken, Der Lüge spricht wie Wahrheit: Fürchte nichts, Bis Birnams Wald anrückt auf Dunsinan! Und nunmehr kommt ein Wald nach Dunsinan! Waffen nun, Waffen, und hinaus! Ist Wahrheit das, was seine Meldung spricht, So ist kein Fliehn von hier, ist Bleiben nicht.

Wenn man uns draengt, das ist nicht Brauch noch Sitte. Mathias. Es draengt die Zeit; wir selbst sind die Bedraengten. Ferdinand. Und kennt man die Bedingungen des Feinds? Das ist zu wissen leicht aus erster Quelle. Des Ofner Bassa Sekretaer und Dolmetsch Ist hier im Lager; wenn Ihr es gestattet, Fuehr ich ihn her, hoert selbst dann was er bringt. Max. Mir ist gemein nichts mit den grimmen Tuerken.

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