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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Ich hab Ein Herz, der Jammer dieses deutschen Volks erbarmt mich. Ihr seid gemeine Männer nur, doch denkt Ihr nicht gemein, ihr scheint mir's wert vor andern, Daß ich ein traulich Wörtlein zu euch rede Seht! Fünfzehn Jahr schon brennt die Kriegesfackel, Und noch ist nirgends Stillstand. Schwed' und Deutscher! Papist und Lutheraner! Keiner will Dem andern weichen! Jede Hand ist wider Die andre!
Ich bin nur der unmaßgeblichen Meinung, daß der Herzog den Württembergern wie selbst uns im Schwarzwald näher steht, als Tilly und Wallenstein!“ „Eberhard ist aber unserer Kirche Feind, ein Lutheraner!“ „Das Letztere ist richtig; doch ist damit noch nicht gesagt, daß er ein Feind unseres Klosters ist. Wär' er das, so hätte das Elias Zeiter wie Ew.
Selbst Lutheraner und Calvinisten, welche gegen den Papst den tiefsten Haß fühlten, konnten nicht umhin, ihm gegen einen Tyrannen, der eine Universalmonarchie herzustellen beabsichtigte, glücklichen Erfolg zu wünschen.
Ich habe ihm nicht vom Herrn gesprochen denn er ist Lutheraner aber ich habe auf sein Gemüt und auf sein Ehrgefühl gewirkt. Man sehe, wie ich das angefangen habe, und beachte dabei, wie weit man es mit Menschenkenntnis bringt. Ich hatte ihn sagen hören: »auf Ehrenwort!« und fragte, was er darunter verstände. Nun, sagte er, dass ich meine Ehre verpfände für die Wahrheit dessen, was ich sage.
Aber kaum waren wir allein miteinander, als der Grund dieser ausgesuchten Freundlichkeit zum Vorschein kam. Sie sind Lutheraner? fragte er. Als ich es bejahte, bemerkte er mit einem milden Lächeln: Sie werden es nicht bleiben. Sie werden durch das Liebesglück, das Sie hier gefunden, noch ein größeres Heil gewinnen. Besuchen Sie mich morgen; wir sprechen weiter davon.
Die Lutheraner, deren Vorfahren vor mehr als hundert Jahren eingewandert sind und die aus Tolna hiehergekommenen Kalviner, welche in jener Zeit abgesondert in der Friedhofgasse wohnten, liebten ein wenig die mit den protestantischen Siebenbürger Fürsten paktierenden Ungläubigen. Den Protestanten erscheint der Turban ebenso absonderlich wie die Tiara.
Sie kann nicht reden. Wenn's wahr so spalt ich ihr den Kopf. Doch jetzt, Jetzt ist sie mein und Soldat. Kommt an, kommt an! Ob einer gegen zwei. Ist niemand da, der einem Landsmann hilft? Zurueck Samlaender, ketzerische Hunde! Kuerassier. Was sagen Mann? Hauptmann. Ist's etwa nicht bekannt, Dass Tuerk' und Lutheraner stets im Bunde? Wie ging' sonst alles schief in Rat und Lager?
Von dem anderen, dem Lutheraner, ist es ganz still geworden. Ja, ja, sagte eine, dem soll seine Schwester gestorben sein, das ist die Strafe dafür, daß er seinen Ketzerglauben nicht hat abschwören wollen. Und so schwirrte es auf allen Seiten von albernem Gerede. Fabio zog mich fort. Er führte mich auf großen Umwegen nach der Villa zurück.
Er beherrschte sechs Sprachen, war bewandert in der Mechanik, Physik und Mathematik und besonders in der Astrologie, Magie und Alchimie. Er verkehrte schriftlich mit allen gelehrten Männern im heiligen römischen Reich, und manchen unscheinbaren Doktor erhob er in den Adelsstand, auch wenn es ein Lutheraner war. Aber hauptsächlich waren die sonderbaren Leute seine Leute.
Wer von der Gesellschaft will, lege auf meiner Glatze soviel Feuer an, als er will, ich lass' es ausbrennen.« Mein Schwager, der Dragoner, setzte sogleich einen brennenden Tabaksschwamm auf Nicht nur die Rhodier hießen von ihrem Koloß Kolosser, sondern auch unzählige Deutsche heißen von Luther Lutheraner.
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