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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Drum winkte er den tapfern Württembergern nach der steileren Seite des Hügels hin, die zum Neckar führte. Sie stutzten; es war zu erwarten, daß unter zehn immer acht stürzen würden, so jäh war diese Seite, und unten stand zwischen dem Flügel und dem Fluß ein Haufen Fußvolk, das sie zu erwarten schien.
Ich bin nur der unmaßgeblichen Meinung, daß der Herzog den Württembergern wie selbst uns im Schwarzwald näher steht, als Tilly und Wallenstein!“ „Eberhard ist aber unserer Kirche Feind, ein Lutheraner!“ „Das Letztere ist richtig; doch ist damit noch nicht gesagt, daß er ein Feind unseres Klosters ist. Wär' er das, so hätte das Elias Zeiter wie Ew.
Wenn auch nicht alle Ausdrücke und Redewendungen ihm verständlich sind, den Inhalt erfaßt der Abt doch sofort, und erblassend starrt er auf das inhaltschwere Schreiben, in welchem der französische General kurz und bündig mitteilt, daß das Gesuch um Schutz bewilligt werde durch Entsendung von einhundert Mann nebst drei Offizieren gegen monatliche Zahlung einer Entschädigung von dreißig Gulden rheinischer Währung und Verpflegung der gesamten Musketiere auf die Dauer von vier Jahren und Verpflichtung zum Schadenersatz an Menschenleben, Wehr und Waffen im Falle jeglicher kriegerischer Aktion, so solche aus einem Angriff von Schweden oder Württembergern auf klösterlichem Grund und Boden erfließen sollte.
Schon durch die Geburt ein Deutscher schlechtweg, gleich dem Reichsritter Stein, ging er mit seinen kühnen Entwürfen sogleich über die Grenzen der schwäbischen Heimat hinaus, so daß er den verschwiegerten und verschwägerten Württembergern bald als ein wildfremder Störenfried verdächtig wurde: eine neue Zeit handelspolitischer Größe, dauerhafter als einst die Herrlichkeit der Hansa, sollte dem deutschen Vaterlande tagen.
Gib Dich für meinen Landsmann aus Franken aus, denn die Ulmer sind den Württembergern nicht ganz grün." "Sorgt nicht, Ihr sollt zufrieden sein", rief Hans dem Scheidenden zu.
Württemberg brannte an allen Ecken; und sein unglücklicher Herr sah mit dem gräulichen Lachen der Verzweiflung diesem Schauspiel zu, Jetzt bemerkten auch die Heere die brennende Burg. Die Bündischen begrüßten diese Flammen mit einem Freudengeschrei, den Württembergern entsank der Mut, es war ihnen, als sei dies ein Zeichen, daß das Glück ihres Herzogs ein Ende habe.
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