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Meinem unmaßgeblichen Erachten nach ist es ein Fehler, den Knaben wiederum in enge Verhältnisse zu bringen, die ihn niemals werden befriedigen, seinen Durst nach Leben und Betätigung nicht werden stillen können.

Es gibt nämlich Kategorien von Sträflingen, welche nicht in Zellen taugen und deren Versetzung in dieselben nach meiner unmaßgeblichen Ansicht etwas ungerecht und zweckwidrig zu sein scheint.

Er sollte nicht versuchen, mit dürftiger und verhohlener Anleihe aus anderen geistigen Breiten eine Hütte zu zimmern, in der man den ungeselligen, unbequemen, unmaßgeblichen Hausrat der Weltflucht oder Indifferenz, des Zynismus oder Epikuräertums stillschweigend und verstohlen gegen wohnlichere Gerätschaften vertauschen kann.

Ueberhaupt scheint es, daß der christliche Geist aus hundertjähriger Entäußerung immer mehr aufwache und sich aufraffe und wie die Engländer im Guten und Bösen die Vorkämpfer der Franzosen und Deutschen seit langem geworden und nach meiner unmaßgeblichen Ansicht die eigentlichen Träger der Kultur sind, so sind es in neuester Zeit besonders Engländer, welche bereits auch die Naturwissenschaften wiederum in den Dienst des religiösen Glaubens ziehen; die Franzosen folgen und die Deutschen bleiben nicht zurück.

Ja, es ist wahr, ich habe einen Auftrag von dem Herrn Baron entgegengenommen, und ich habe nicht gezögert, mich desselben zu entledigen, weil der Vorschlag nach meiner unmaßgeblichen Ansicht ein guter, der Frau Gräfin und den Kindern ein nützlicher war. Daß aber die Frau Gräfin daraus “ „Ach, reden wir endlich deutsch!

»Gott sei Lob und tausend Dank, Tom, daß wir erst in einer Stunde frühstücken! Ich möchte mir von diesem Julchen nicht gern auf den Bissen sehen lassen, weißt du ... Hast du beachtet, wie sie grüßte? Beinahe gar nicht. Dabei war meiner unmaßgeblichen Ansicht nach ihr Hut ganz unmäßig geschmacklos

Ich bin nur der unmaßgeblichen Meinung, daß der Herzog den Württembergern wie selbst uns im Schwarzwald näher steht, als Tilly und Wallenstein!“ „Eberhard ist aber unserer Kirche Feind, ein Lutheraner!“ „Das Letztere ist richtig; doch ist damit noch nicht gesagt, daß er ein Feind unseres Klosters ist. Wär' er das, so hätte das Elias Zeiter wie Ew.

Er schlief nicht zum besten, da der bevorstehende Wiederaufbruch ihn beunruhigte. Als er am Morgen die Fenster öffnete, war der Himmel bezogen nach wie vor, aber die Luft schien frischer, und es begann auch schon seine Reue. War diese Kündigung nicht überstürzt und irrtümlich, die Handlung eines kranken und unmaßgeblichen Zustandes gewesen?