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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Die Erfahrungen, die ich seit meiner Versetzung auf den Schauplatz einer größern Welt, in so kurzer Zeit gemacht hatte, weckten die Erinnerungen meiner glücklichen Jugend in Delphi mit einer Lebhaftigkeit wieder auf, worin sie sich mir unter dem Getümmel des Städtischen und politischen Lebens niemals dargestellt hatten.
Vorhin, als ich mich bei unserem Kommandeur meldete, glaubte ich aus einer beiläufigen Bemerkung entnehmen zu dürfen, daß meine Versetzung ins hiesige Regiment gerade Ihnen nicht besonders willkommen gewesen wäre. Das tut mir leid, aber die Versetzung ist nur zum geringen Teil durch mein Zutun erfolgt.
»Es wird mir schwer, Sie zu verlassen, unsere Kompanie. – Dies gesammelte Leben in Dienst und Natur und das gewaltige Werk und den bedeutenden alten Mann da drüben. – Verzeihen Sie mir. – Es muß sein. Ich will einen sofort anzutretenden Urlaub nachsuchen und würde dann, wenn inzwischen meine Versetzung genehmigt wird, nicht erst hierher zurückkommen.« Seine Stimme klang gedämpft.
Ja, ich hatte ihm widersprochen, aber in der naiven Meinung, dass er mich darum achten würde! Ich hatte ihm widersprochen, aber bei seiner Abreise hatte mich nichts vermuten lassen, dass er mir deshalb zürne! Dumm genug, hatte ich in der günstigen Versetzung nach Padang einen Beweis gesehen, dass er mein »Widersprechen« schön gefunden hatte. Sie werden sehen, wie wenig ich ihn damals kannte.
Er verneigte sich, den Helm in der Rechten. »Ich bedauere lebhaft, Herr Rheinthaler, meine Zeit ist leider sehr knapp. Ich komme nur, um mich zu verabschieden. Gestern nacht, als ich nach Hause kam fand ich ein Telegramm vor, das mir meine Versetzung ankündigte. Nach Ordensburg in Ostpreußen, zu dem Dragonerregiment Graf von Schmettau.«
„Er starb“, heißt es bei Heß, „an demselben Tage, an welchem der König das Dekret über die von ihm erbetene Versetzung in den Ruhestand unter Anerkennung seiner großen Verdienste durch Verleihung des Komturkreuzes des Verdienstordens der bayrischen Krone unterzeichnete. Am 7.
Er wendete sich, und seine Hand tastete durch die Luft, mit Anstrengung zurück nach der Künstlerin Fröhlich, die schon schlief, und versprach ihr: »Ich werde versuchen, Sie durchzubringen.« Dies konnte ein Lehrer vor der Versetzung zu einem Schüler sagen, dem er wohlwollte, oder er konnte es über ihn denken. Aber Unrat hatte es noch zu keinem gesagt und von keinem gedacht.
Die Ungerechtigkeit ärgerte meinen Vater so sehr, daß er um Versetzung eingeben wollte, und erst nach einigem Zureden gelang es meiner Mutter, ihn zu beruhigen. Er schätzte nun die etwas hysterische Dienstbeflissenheit der höheren Stellen gebührend ein und wurde vorsichtiger im Verkehr mit Höflingen, zuweilen auch deutlich, wenn sich ihr Eifer zu weit vorwagte.
Wenn wir hiermit den Gegensatz dieser Thesis und Antithesis genauer ansehen, und ihre Beweise von allem unnützen Überfluß und Verschrobenheit befreien, so enthält der Beweis der Antithesis, durch die Versetzung der Substanzen in den Raum, die assertorische Annahme der Kontinuität, so wie der Beweis der Thesis, durch die Annahme der Zusammensetzung, als der Art der Beziehung des Substantiellen, die assertorische Annahme der Zufälligkeit dieser Beziehung, und damit die Annahme der Substanzen als absolute Eins.
In der fünften »Disputatio« des ersten Bandes spricht er nämlich von den Engeln und Dämonen, wobei er allerlei »Dubia«, namentlich auch die Frage erörtert, »was von der Versetzung der =Hexen= nach ihren Sammelplätzen zu halten sei und ob sie wirklich getragen würden«. Indem er nun dieses für ganz unmöglich erklärt, so äussert er seine Meinung dahin, dass die Angaben der Weiber, welche durch den Teufel zu den Hexensabbathen gebracht sein wollten, in der Regel auf Träumen und Sinnestäuschungen beruhten.
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