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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Statut der Carl Zeiss-Stiftung zu Jena. In dieser Gestalt ist es unter dem 5. Dezember 1905 vom Großh. S. Staatsministerium Departement des Innern genehmigt und alsbald veröffentlicht worden und am 1. Januar 1906 in Kraft getreten.
"Und dennoch hat er sie genehmigt," antwortete eine tiefe, feste Stimme hinter ihr. Erschrocken sah sie sich um; es war der alte Ladenstein, der sie mit einem höhnischen, sprechenden Blicke ansah; sie konnte seinen Blick nicht aushalten und maß ihn daher mit stolzem Lächeln, hinter das sie ihre Wut verbarg, von oben bis unten.
Die Eisenbahnlinie wurde genehmigt. Michael verfolgte die Berichte im "Greinauer Wochenblatt" eifrig. Man sah ihn jetzt öfters am Gemeindekasten vor dem Bürgermeisterhaus stehen und die Anschläge lesen. Vom Söllingerhügel aus konnte man das ganze hingebreitete Land übersehen. Da stand er auch. Und nicht selten. Oft sogar lange.
Aus München ist gemeldet, daß der König auf den Vorschlag des Ministeriums erklärt hat den Casus foederis für gegeben zu erachten, auch hat seine Majestät die vorgelegte Mobilisirungsordre genehmigt.“ Der Blick des Königs leuchtete freudig auf.
Eigentlich aber galt seine Sendung nicht der Regierung, sondern der Opposition, und er handelte nach Privatinstructionen, welche von Burnet entworfen und von Wilhelm genehmigt waren. Der König war zum Schweigen gebracht, aber nicht besänftigt.
»Es wird mir schwer, Sie zu verlassen, unsere Kompanie. – Dies gesammelte Leben in Dienst und Natur und das gewaltige Werk und den bedeutenden alten Mann da drüben. – Verzeihen Sie mir. – Es muß sein. Ich will einen sofort anzutretenden Urlaub nachsuchen und würde dann, wenn inzwischen meine Versetzung genehmigt wird, nicht erst hierher zurückkommen.« Seine Stimme klang gedämpft.
Ihren Plan, eine Vermittlerrolle in Sachen des hiesigen Buchdruckerstreiks zu versuchen, muß ich vollkommen billigen. Ich wandte mich daher zunächst brieflich an den Vorsitzenden des hiesigen Buchdruckervereins, um sein Urteil über die Sache zu hören. Derselbe antwortete, daß er selbst in einer Offizin arbeite, in der der Tarif genehmigt sei, er daher der ganzen Angelegenheit ferner stehe.
Im Kruge zu Föhrenschwarzeck saßen eines Nachmittags der Wirt und der kleine Krämer aus der Stadt sich gegenüber. Der ganze Tisch war voll von Kreidezahlen; sie hatten wieder einmal Quartalstag gehalten, das Fazit war gezogen und genehmigt worden; die noch übrige Zeit gehörte vergnüglicheren Gesprächen, und sie waren auch schon in vollem Gange.
Sie thaten mir allerdings sehr leid, aber ich konnte ja nichts ändern, und wenn ich diese Ziffern mit denen verglich, welche unter andern Verhältnissen aufgestellt worden wären, so fühlte ich mich in meinem Gewissen vollständig beruhigt. Um dem Jammergeschrei ein Ende zu machen, rief ich in etwas barschem Tone: »Still! Scheik Zedar Ben Huli hat es genehmigt.«
Soll indes rechter Mut etwas Höheres sein, als bloßes Denken und Wollen: so genehmigt ihr es am ersten, Werteste, wenn auch der meinige einst dadurch in tätige Worte ausbrechen will, daß ich meinen künftigen Katecheten, so gut es in Vorlesungen möglich, zu christlichen Heroen stähle.
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