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Aktualisiert: 20. Mai 2025


»Ihre landrätliche Würde verbietet Ihnen wohl, sich auszusprechenwandte ich mich spottend an ihn, und als er, unangenehm überrascht, aufsah, fügte ich rasch hinzu: »Oder sollten Sie ketzerische Gedanken zu verbergen haben?« »Ketzerische Gedanken?!« er warf mir einen tadelnden Blick zu »vielleicht! Aber andere, als Sie anzunehmen scheinen!

Ist Gott der höchste Verwalter der vorhandenen Spannkräfte, so kann er doch nur mit den größten gesellschaftlichen Vereinigungen sich beschäftigen, die kleinsten, die Frage, wie die Familie, die Ehe zu organisiren sei, ist Sache des Menschen. Das sind also wiederum sehr willkürliche, ketzerische und im Grunde materialistische Gedanken.

Sein Verdruß wurde noch vermehrt durch eine Rede, die der Bischof von Valence zur selben Zeit im Namen der gallikanischen Geistlichkeit an Ludwig XIV. richtete. Der gottesfürchtige Souverain von England, sagte der Redner, blicke auf den allerchristlichsten König und hoffe auf seine Unterstützung gegen eine ketzerische Nation.

Die dreiste und ketzerische

Sie kann nicht reden. Wenn's wahr so spalt ich ihr den Kopf. Doch jetzt, Jetzt ist sie mein und Soldat. Kommt an, kommt an! Ob einer gegen zwei. Ist niemand da, der einem Landsmann hilft? Zurueck Samlaender, ketzerische Hunde! Kuerassier. Was sagen Mann? Hauptmann. Ist's etwa nicht bekannt, Dass Tuerk' und Lutheraner stets im Bunde? Wie ging' sonst alles schief in Rat und Lager?

Es sind doch neben bereits Zitirtem sehr ketzerische Ansichten, die er in einer längeren Abhandlung: »Ueber den freien Willen« lehrt, und über die Beziehungen zwischen Gott und Mensch, Ansichten, die geeignet sind, die Vertreter der geoffenbarten Religion gegen ihn auf's Höchste aufzubringen.

Charakteristisch ist es, dass die siegenden Pharisaeer diejenigen Tage, an denen sie in den einzelnen Kontroversen definitiv die Oberhand behalten oder ketzerische Mitglieder aus dem Oberkonsistorium ausgestossen hatten, in das Verzeichnis der Gedenk- und Festtage der Nation eingetragen haben. Unter dem Faust- und Fehderecht, die also von einem Ende Syriens zum andern herrschten, litten natuerlich vor allen Dingen die groesseren Staedte, wie Antiocheia, Seleukeia, Damaskos, deren Buerger in ihrem Feldbau wie in ihrem See- und Karawanenhandel sich gelaehmt sahen.

Nach dem gewöhnlichen Gange der Dinge würden die Sympathien der Höfe von Wien und Madrid ohne Zweifel einem Fürsten gehört haben, der gegen Unterthanen, und namentlich einem katholischen Fürsten, der gegen ketzerische Unterthanen kämpfte, aber alle diese Sympathien wurden jetzt durch ein mächtigeres Gefühl beherrscht.

Doch alle Ketzer haben mit den Rechtgläubingen immer noch etwas gemein. Und davon sprach ich. Wovon sprachst du? Rechtgläubinge oder ketzerische Freimäurer sie alle spielen mit Worten und lassen sich fragen und antworten, ohne zu antworten. Meinst du? Nun wohl, so lass uns von etwas andern reden. Denn einmal hast du mich aus dem behaglichen Zustande des stummen Staunens gerissen.

Wort des Tages

hauf

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