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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Prinz Mathias? Ramee. Wen sonst? Hauptmann. Verschieden gehen die Geruechte. Er ward gesehn in Mitte der Verwirrung. Die einen lassen ihn am rechten Donauufer Die Strasse nehmen nach Haimburg und Wien, Die andern Heil'ger Gott, wenn er den Tuerken ! Was machen wir, vereinzelt, ohne ihn? Ramee. Dasselbe mein ich was mit ihm, den Frieden. Hauptmann. Allein der Kaiser will nicht. Ramee. Wollen!
Rullianus' gefaehrliche Lage in Etrurien und die ueber die Vernichtung der roemischen Nordarmee verbreiteten Geruechte ermutigten die Samniten zu neuen Anstrengungen; der roemische Konsul Gaius Marcius Rutilus wurde von ihnen besiegt und selber schwer verwundet. Aber der Umschwung der Dinge in Etrurien zerstoerte die neu aufleuchtenden Hoffnungen.
Die Verbindungen der Armee waren in den Haenden der Pompeianer; in Italien blieben die Nachrichten aus Spanien ploetzlich aus, und die bedenklichen Geruechte, die dort umzulaufen begannen, waren von der Wahrheit nicht allzuweit entfernt.
Durchaus behandelte er die Soldaten nicht als seinesgleichen, aber als Maenner, welche Wahrheit zu fordern berechtigt und zu ertragen faehig waren, und die den Versprechungen und Versicherungen des Feldherrn Glauben zu schenken hatten, ohne Prellerei zu vermuten oder auf Geruechte zu horchen; als langjaehrige Kameraden in Krieg und Sieg, unter denen kaum einer war, den er nicht mit Namen kannte und bei dem sich nicht in all den Feldzuegen ein mehr oder minder persoenliches Verhaeltnis zu dem Feldherrn gebildet haette; als gute Genossen, mit denen er zutraulich und mit der ihm eigenen heiteren Elastizitaet schwatzte und verkehrte; als Schutzbefohlene, deren Dienste zu vergelten, deren Unbill und Tod zu raechen ihm heilige Pflicht war.
Auf einmal kamen um die Zeit, da die Roemer im Lager bei Herakleion standen, seltsame Geruechte ueber ihn in Umlauf; er stehe mit Perseus im heimlichen Verkehr; ploetzlich sei seine Flotte wie weggeweht gewesen; fuer seine Nichtteilnahme am Feldzug seien ihm 500, fuer die Vermittlung des Friedens 1500 Talente geboten worden, und nur an Perseus' Geiz habe sich der Vertrag zerschlagen.
Immer aufs neue liefen Geruechte ueber die Umtriebe der treulosen Phoeniker durch Rom.
Welche meuchelnde Hand den ersten Staatsmann und den ersten Feldherrn seiner Zeit bei naechtlicher Weile erwuergt hat, ist nie an den Tag gekommen, und es ziemt der Geschichte weder die aus dem gleichzeitigen Stadtklatsch ueberlieferten Geruechte zu wiederholen noch den kindischen Versuch anzustellen, aus solchen Akten die Wahrheit zu ermitteln.
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