United States or Tanzania ? Vote for the TOP Country of the Week !


Euch soll's nicht helfen, Herr! Nur fort mit ihm! Ihr wendet eure Schwerter Auf seine Brust, und wagen's die im Schlosshof Sich nur zu regen, stosst ihr stracks ihn nieder! Die Pfade kenn ich hier herum, ich leit euch! Mein Sohn ist frei, die Koenigin geborgen; Was liegt an mir? Da wird der Himmel sorgen! Boehmisches Lager am linken Donauufer. Zelt des Koenigs.

Prinz Mathias? Ramee. Wen sonst? Hauptmann. Verschieden gehen die Geruechte. Er ward gesehn in Mitte der Verwirrung. Die einen lassen ihn am rechten Donauufer Die Strasse nehmen nach Haimburg und Wien, Die andern Heil'ger Gott, wenn er den Tuerken ! Was machen wir, vereinzelt, ohne ihn? Ramee. Dasselbe mein ich was mit ihm, den Frieden. Hauptmann. Allein der Kaiser will nicht. Ramee. Wollen!

Die Ausgetriebenen zogen sich auf die weiten Ebenen auf dem linken Donauufer zurück, die wie die Sumpfwälder der Donaumündung und die Steppe der Dobrudscha die Skythen, die der alte König Ateas beherrschte, innehatten; so bedrängten sie ihn, daß der alte König endlich durch Vermittlung der ihm befreundeten Griechen in Apollonia Philipps Hilfe anrief; aber bevor diese kam, hatte er seinen Frieden mit den Geten gemacht und kehrte seine Waffen gegen den, der zu seiner Hilfe heranzog; er büßte es mit schwerer Niederlage . Aber den mit reicher Beute heimkehrenden Philipp er wählte den Weg durch das Gebiet der Triballer überfielen die, welche er zu schrecken gedacht haben mochte, nahmen ihm einen Teil seiner Beute ab, und die Wunde, die er davontrug, zwang ihn heimzuziehen, ohne sie erst zu züchtigen; im Herbst darauf hatte ihn der amphiktyonische Krieg nach Hellas gerufen, dann die Bewältigung Thebens, die Ordnung des Korinthischen Bundes, dann der Krieg gegen den Illyrier Pleurias in Anspruch genommen; bevor er sich gegen die Triballer hatte wenden können, hatte ihn der Tod ereilt.

Wir beschränken uns daher auf das Wegziehen nur geringer deutscher Kräfte und übernehmen die bisherigen Stellungen der bulgarischen Divisionen in Rumänien mit etlichen unserer Bataillone. So verlassen die bulgarischen Divisionen das nördliche Donauufer, auf das sie seiner Zeit fast widerwillig hinübergegangen waren. Auch das bulgarische Bild ist also nicht ungetrübt.

Von dem Dutzend rumänischer Bataillone, die bei Rahowo das südliche Donauufer betreten hatten, sahen während des Krieges nur einzelne Leute die Heimat wieder. Das Verhängnis brach über Rumänien herein, weil seine Armee nicht marschierte, weil seine Führung nichts verstand, und weil es uns doch noch gelang, ausreichende Kräfte in Siebenbürgen rechtzeitig zu versammeln. Ausreichend?

Lange schon waren die Einwohner der Meinung gewesen, jener Zweig der Steiermärkischen Gebirge, unter den alten Namen, Kalenberg und Leopoldsberg, bis ans Donauufer dringend, erkälte die Gegend und mache die Witterung unbeständig. Ohne ihn, war man überzeugt, müsse das Klima so freundlich sein, als unter gleicher Breite in Ungarn.

Leichtbeweglich Volk! Hast du fuer deinen leckern Gaum gezittert? Doch soll's dich reun! Die Zufuhr sperr ich dir Aus Klosterneuburg, meiner starken Feste! Rudolf. Auch Klosterneuburg ist in meiner Hand, Und nichts mehr dein am rechten Donauufer! Herr Friedrich Pettau, kommt! Ottokar. Ha, schaendlicher Verraeter! So gabst du meine Burg? Pettauer. Nicht ich, o Herr!

Im Morgengrauen des 23. November gewinnt Generalfeldmarschall von Mackensen das nördliche Donauufer. Das erstrebte Zusammenwirken zwischen ihm und General von Falkenhayn ist erreicht. Auf dem Schlachtfeld am Argesch findet es seine Krönung in der Zertrümmerung der rumänischen Hauptkräfte. Der Schlußakt vollzieht sich am 3. Dezember. Bukarest fällt widerstandslos in unsere Hand.

Dort aufgestellte oder in Aufstellung begriffene Neubildungen hatten eine zu geringe Stärke, um für einen ernsten Widerstand gegen einen rumänischen Einfall in das Land in Betracht kommen zu können. Die Verhältnisse auf dem südlichen Donauufer waren in dieser Beziehung für uns günstiger.