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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Mackensen ging gerade seinen Siegeszug. Er war bei Gorlice durchgebrochen, und ich kam dazu, wie wir Rawa Ruska nahmen. Ein Tag im Armee-Flugpark, dann kam ich zu der famosen Abt.
Der Durchbruchskeil mußte nämlich oberhalb Riga über die breite Düna in nördlicher Richtung vorgetrieben werden. Nun hatten freilich im Verlauf des Krieges große Ströme wesentlich an ihrem imponierenden Charakter als Hindernisse eingebüßt. Hatte doch Generalfeldmarschall von Mackensen die mächtige Donau angesichts des Gegners zweimal überschritten.
Ja, Gott sei Dank, die Einnahme von Lemberg, der Durchbruch von Mackensen – damit war doch ein weit offenes Tor geschaffen, durch das sich der Erfolg der deutschen Waffen vorwärts stürmend nach Rußland hineinwälzen konnte. Deutschland würde nicht untergehen ... Es würde leben und siegen ... Und sein Blick schaute erlöst in die Zukunft.
Die Richtung ist freilich strategisch weniger wirkungsvoll, aber unter den jetzigen Verhältnissen die taktisch und technisch einzig mögliche. So brechen wir über diesen Paß am 11. November in Rumänien ein. Inzwischen hat sich Generalfeldmarschall von Mackensen südlich der Donau bereitgestellt, um dem nördlichen Einbruch von Süden her die Hand zu reichen. Er hatte am 21.
Beobachtungsflieger bei Mackensen Am 10.
November verfügte Seine Majestät der Kaiser meine Ernennung zum Oberbefehlshaber aller deutschen Streitkräfte im Osten, auch wurde mein Befehlsbereich über die deutschen östlichen Grenzgebiete erweitert. General Ludendorff blieb mein Chef. Die Führung der 9. Armee wurde General von Mackensen übertragen.
Der Rückzug Was wir befürchten, tritt ein. Aus Warschau heraus quellen immer neue Truppenmassen, und auch weiter unterhalb überschreiten solche die Weichsel. Von unseren langgestreckten Kampflinien an der Stirnseite aufgehalten, droht die sich immer breiter nach Westen entwickelnde feindliche Überlegenheit um unsere linke Flanke herumzuschlagen. Die Lage kann und darf so nicht lange bleiben. Unsere ganze gemeinsame Operation kommt in Gefahr nicht nur zu versumpfen, sondern zu scheitern. Ja man könnte vielleicht sagen, sie ist schon gescheitert, da im Süden der oberen Weichsel, in Galizien, der erhoffte Erfolg nicht errungen wird, obwohl der Gegner gewaltige Massen von dort gegen unsere 9. Armee herangeführt, sich also unsern Verbündeten gegenüber geschwächt hat. Jedenfalls muß der schwere, von unserer Truppe zuerst unwillig aufgenommene Entschluß gefaßt werden, uns aus der drohenden Umklammerung loszumachen und auf andere Weise einen Ausweg aus der Gefahr zu suchen. Das Schlachtfeld von Warschau wird in der Nacht vom 18. auf den 19. Oktober dem Gegner überlassen. Um die Operation nicht schon jetzt aufzugeben, führen wir unsere vor Warschau unter Mackensen kämpfenden Truppen in die Stellung Rawa-Lowicz, etwa 70 km westlich der Festung, zurück. Wir hoffen, daß der Russe gegen diese nach Osten gerichtete Front anrennen wird. Dann wollen wir mit unseren inzwischen von den
Zwei Tagemärsche südlich Warschau trifft unser linker Flügel unter General von Mackensen auf überlegene feindliche Truppen und wirft sie gegen die Festung. Etwa einen Tagemarsch von der Fortslinie entfernt kommt jedoch unser Angriff ins Stocken.
Am 28. August erging von meinem Vorgänger an Generalfeldmarschall von Mackensen der Befehl zum baldmöglichsten Angriff. Richtung und Ziel blieben dem Feldmarschall überlassen. So fand ich am 29. August bei der Übernahme der Operationsleitung die militärische Lage gegenüber Rumänien. Sie war schwierig.
Im Morgengrauen des 23. November gewinnt Generalfeldmarschall von Mackensen das nördliche Donauufer. Das erstrebte Zusammenwirken zwischen ihm und General von Falkenhayn ist erreicht. Auf dem Schlachtfeld am Argesch findet es seine Krönung in der Zertrümmerung der rumänischen Hauptkräfte. Der Schlußakt vollzieht sich am 3. Dezember. Bukarest fällt widerstandslos in unsere Hand.
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