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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Wir hatten Bukarest für eine mächtige Festung gehalten, hatten schwerstes Artilleriematerial zu ihrer Bezwingung herangeführt, und nun zeigte sich der berühmte Waffenplatz als offene Stadt. Kein Geschütz krönt mehr die mächtigen Wälle der Forts, und die Panzerkuppeln haben sich in Holzdeckel verwandelt.

Zwei von letzteren werden aus der Westfront herangeführt. Weitere Kräfte glaubt die Oberste Heeresleitung trotz unserer ernsten Vorstellungen dort nicht freimachen zu können. Sie hofft in dieser Zeit immer noch auf einen günstigen Ausgang der Schlacht bei Ypern. Die Schwierigkeiten des Zweifrontenkrieges zeigen sich erneut in ihrer ganzen Größe und Bedeutung.

Die österreichisch-ungarische Mauer zeigt aber nur wenige solide Steine, sie bricht unter dem Pochen von Brussilows Hammer zusammen, und herein braust die Sturmflut der russischen Haufen, die nunmehr erst von unserer Front weg herangeführt worden sind. Wo wird ihnen ein Halt geboten werden können? Nur eine starke Säule bleibt zunächst noch inmitten dieser Brandung. Es ist die Südarmee unter ihrem trefflichen General Grafen Bothmer. Deutsche,

Der Rückzug Was wir befürchten, tritt ein. Aus Warschau heraus quellen immer neue Truppenmassen, und auch weiter unterhalb überschreiten solche die Weichsel. Von unseren langgestreckten Kampflinien an der Stirnseite aufgehalten, droht die sich immer breiter nach Westen entwickelnde feindliche Überlegenheit um unsere linke Flanke herumzuschlagen. Die Lage kann und darf so nicht lange bleiben. Unsere ganze gemeinsame Operation kommt in Gefahr nicht nur zu versumpfen, sondern zu scheitern. Ja man könnte vielleicht sagen, sie ist schon gescheitert, da im Süden der oberen Weichsel, in Galizien, der erhoffte Erfolg nicht errungen wird, obwohl der Gegner gewaltige Massen von dort gegen unsere 9. Armee herangeführt, sich also unsern Verbündeten gegenüber geschwächt hat. Jedenfalls muß der schwere, von unserer Truppe zuerst unwillig aufgenommene Entschluß gefaßt werden, uns aus der drohenden Umklammerung loszumachen und auf andere Weise einen Ausweg aus der Gefahr zu suchen. Das Schlachtfeld von Warschau wird in der Nacht vom 18. auf den 19. Oktober dem Gegner überlassen. Um die Operation nicht schon jetzt aufzugeben, führen wir unsere vor Warschau unter Mackensen kämpfenden Truppen in die Stellung Rawa-Lowicz, etwa 70 km westlich der Festung, zurück. Wir hoffen, daß der Russe gegen diese nach Osten gerichtete Front anrennen wird. Dann wollen wir mit unseren inzwischen von den

Auch wie ich das letzte Mal mit ihm draußen war und mit den Trägern ganz nahe an den vordersten Schützengraben der Franzosen gekommen bin, hat er uns nicht verraten, sondern hat uns lautlos herangeführt; aber die Verwundeten haben gestöhnt und um Hilfe gerufen, wie sie uns bemerkten. Darauf ist die Schießerei bei den Franzosen losgegangen.

Die Gefechtslage auf der angegriffenen Verteidigungsfront konnte allerdings wiederhergestellt, das verlorene Kriegsgerät wieder ergänzt, neue Kräfte konnten herangeführt werden. Damit war jedoch die Wirkung der Niederlage nicht aufgehoben. Es war zu erwarten, daß der Gegner, durch seinen großen Erfolg angeregt, solche Angriffe nunmehr auch an anderen Stellen unternehmen würde.

Kohlensäure und Wasserdampf entweichen in die Luft. Der Stickstoff der Luft wird hierbei nicht verändert. Also die Luft muß an das Brennmaterial herangeführt werden, geschieht dies nicht, weil im Ofen noch zu viel Asche liegt, so kann die beste Kohle nicht brennen und auch nicht erwärmen. Wie wird dieser einfache Vorgang so häufig mißachtet.

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