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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Es war indeß kein Moment zu verlieren, wollte ich nicht den errungenen Vortheil opfern; ich wiederholte den vorerwähnten Versuch und endlich fühlte ich den zweiten Fuß aus seiner Umklammerung befreit. Ein zweiter Ruck nach vorwärts und es gelingt mir, meine Hände in den festen Schlamm des jenseitigen Ufers einzugraben. Ich war gerettet.
Mit einem kurzen, heiseren Krächzen fuhr ihm Johann Bogdán an die Gurgel, preßte ihm den Adamsapfel in die Kehle hinein, hielt ihn fest in unbarmherziger Umklammerung, bis er, um sich schlagend, mit angstvoll hervorquellenden Augen, glucksend und blau im Gesicht hinschlug, und röchelnd liegen blieb.
Sein Schmerz strömte aus dem allertiefsten Grund des Lebens, und mit ihm stieg zuweilen eine unermeßliche Sehnsucht empor, in deren Umklammerung er sich ohnmächtig hinschleppte. Einmal träumte ihm, er sei mit Adam Hund von Erfft aufgebrochen. Sie ritten durch den Wald, Adam mit einer brennenden Fackel voraus. Es ist eine stürmische Nacht, die Zweige krachen und seufzend biegen sich die Stämme.
Mit Abscheu sah sie auf die magern Gartenklexe der Kolonie, die gar nicht anrennen wollten gegen die weit umsichgreifende Umklammerung des Gebirges.
Es ist die Tragödie restlos angestrebter Freundesvereinigung, jener Freundschaft, die in der völligen Umklammerung und Einschließung des geliebten Wesens dessen Menschenrecht mit Füßen tritt, die sich selbst mordet. »Thieß und Peter« ist ein Bekenntnisbuch, warm und sprudelnd vom Herzen gespeist.
Kaum hielt Francesco den kleinen, harmlosen Zeugungsgott, den Gott der ländlichen Fruchtbarkeit, der bei den Alten so offen in hohen Ehren stand, als sich die sonderbare Umklammerung seines Wesens in heiligen Zorn umsetzte.
Die Tänzerin aber wurde zusehends blasser, sie suchte sich aus der Umklammerung des Kloßes zu befreien.
Wir mußten herauskommen aus der kriegerischen, politischen und wirtschaftlichen Umklammerung, die uns einschnürte und uns auch moralisch den Atem zu nehmen drohte. Die Gründe für das bisherige Ausbleiben des Erfolges waren strittig und werden strittig bleiben.
Mit fünf Fingern . . . Die bewegten sich. Zitterten. Krallten sich zusammen. Séverin ächzte und drehte sich aus der Umklammerung in unsinnigen Verrenkungen. Die dicke Luft machte seinen Atem kurz. An den Geröllklumpen hämmerte sein Arm sich lahm. Und dort unten war noch immer die Hand . . . Finger, die krampfhaft verzerrt um Hilfe zuckten. Sich wieder schlossen.
Es kam keine große Schlacht für sie, keine der gewaltigen Taten mit Niederwerfung, Umklammerung, Vernichtung des Feindes – mit schmetternden Siegesfanfaren und brausenden Hurras auf den leichenübersäten Feldern. Das war andern Kameraden beschieden, nicht gerade seinem Regiment. Lange bekamen sie keinen Feind zu Gesicht.
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