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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Das stolzeste Thier und das klügste Thier die möchten uns Beiden wohl die rechten Rathgeber sein!" Also sprach Zarathustra und gieng seiner Wege, nachdenklicher und langsamer noch als zuvor: denn er fragte sich Vieles und wusste sich nicht leicht zu antworten. "Wie arm ist doch der Mensch! dachte er in seinem Herzen, wie hässlich, wie röchelnd, wie voll verborgener Scham!

Er stürzte zur Türe und die Treppe rasch hinab, durch das Haus auf die Straße, fort, nur fort, als hetzte hinter ihm eine rasende Meute. Erste Einsicht Weiter drunten am Weg blieb er endlich stehen. Er mußte sich an einem Baum festhalten, so sehr zitterten seine Glieder in Angst und Erregung, so röchelnd brach ihm der Atem aus der überhetzten Brust.

Jetzt gleichwohl lebt der Aermste noch der Menschen, Den Pfeil, den weit vorragenden, im Nacken, Hebt er sich röchelnd auf, und überschlägt sich, Und hebt sich wiederum und will entfliehn; Doch, hetz! schon ruft sie: Tigris! hetz, Leäne! Hetz, Sphynx! Melampus! Dirke! Hetz, Hyrkaon! Und stürzt stürzt mit der ganzen Meut', o Diana!

Aber dann wird es still unter den Leuten. Niemand sagt es, aber alle wissen es wie mit einem Schlage: »Jetzt stirbt erHauptmann Lennart schlägt seine Augen auf, er sieht, und er sieht genügend. Er sieht sein Heim und die Volksscharen, seine Frau, die Kinder, die Kleider, und er lächelt. Aber er ist nur erwacht, um zu sterben. Er seufzt einmal röchelnd auf und haucht dann seinen Geist aus.

Mit einem kurzen, heiseren Krächzen fuhr ihm Johann Bogdán an die Gurgel, preßte ihm den Adamsapfel in die Kehle hinein, hielt ihn fest in unbarmherziger Umklammerung, bis er, um sich schlagend, mit angstvoll hervorquellenden Augen, glucksend und blau im Gesicht hinschlug, und röchelnd liegen blieb.

Sie lag auf dem Rücken, war ganz nackt und schien nicht über 12 13 Jahre alt. Sie war von Ermüdung und Durst erschöpft, Augen, Nase, Mund voll Staub, der Athem röchelnd; sie konnte uns keine Antwort geben. Neben ihr lag ein umgeworfener Krug, halb voll Sand. Zum Glück hatten wir ein Maulthier bei uns, das Wasser trug.

In Pariser Schlammpfühlen, affreuse Weiber, schwarze Messen, wo man mit dem Blut der Wollust die Todten beschwor, Hüftenverrenkungen in Bauchtänzen geschlechtsloser Vorstadtbajaderen, Augen, die über der Verwesung schwammen wie fischige Perlen in perlmutternem Glanze.... Diese ganze Civilisation, impotent und pervers, in den letzten Zügen röchelnd, mit Haschisch und Qualen sich aufpeitschend zu neuen Sensationen, ein zweites, neues, junges, greisenhaft altes Rom, wo die Messalinen ordinaire Cocotten sind, die Neros und Heliogabals, Boulevardbummler, verwöhnte Muttersöhnchen, Sprösslinge jüdischer Banquiers und christlicher Prostituirter.

Die Strömung trug sie fort ... Eine Luft, schwerer als im Grabe, lastete auf ihrer Brust. Die Arme vor den Kopf haltend, die Knie geschlossen, sich so lang streckend, wie sie irgend konnten, schossen sie pfeilschnell durch die Dunkelheit dahin, halb erstickt, röchelnd und dem Tode nahe. Plötzlich ward es stockfinster vor ihnen, und die Strömung wurde reißend.

Aus dem schlechten Atem der Asketen, aus ermatteten Geschlechtlichkeiten unter den verdickten Lüften der Nebelländer wuchs sie hervor, die Erkenntnis, Hekatomben röchelnd nach der Einheit des Denkens, und die Stunde der Erfüllung schien gekommen.

Hurra, es ist so weit: Direktor Hermann hat ihr eine Wohnung auf der Eckenheimer Landstraß’ gemietet! Bald fährt sie auf Gummirädern undnanu, was haben Se denn, Herr StehkragenBenno war röchelnd zurückgesunken. Aber er faßte sich schnell wieder. »Mir is unwohlstammelte er, »Herr Wittmann, dürft’ ich nicht nach Haus geh’n

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