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Auf, Akle, die den Fuchs erhascht, auf Sphynx, Und der die Hirschkuh übereilt, Alektor, Auf, Oxus, der den Eber niederreißt, Und der dem Leuen nicht erbebt, Hyrkaon! Prothoe. O! Sie ist ausser sich Erste Oberste. Sie ist wahnsinnig! Penthesilea. Dich, meines Hauses hohen Gründer, an!

Er sah die Nacht, die Nacht selbst, von der die Dunkelheit kam und der Schatten. Sie lag wie eine Sphynx, die ein Weib war, und ihre andre Hälfte war eine Löwin. Die Schultern des Weibes aber lagen über den Tatzen der Löwin und ihre Brüste starrten gerade wie gerichtete Schwerter. Zu beiden Seiten ihres Hauptes lief eine königliche Binde mit Streifen und Zeichen.

Jetzt gleichwohl lebt der Aermste noch der Menschen, Den Pfeil, den weit vorragenden, im Nacken, Hebt er sich röchelnd auf, und überschlägt sich, Und hebt sich wiederum und will entfliehn; Doch, hetz! schon ruft sie: Tigris! hetz, Leäne! Hetz, Sphynx! Melampus! Dirke! Hetz, Hyrkaon! Und stürzt stürzt mit der ganzen Meut', o Diana!

Doch sie die Löwinn hätte ihn gehört, Die hungrige, die wild nach Raub umher, Auf öden Schneegefilden heulend treibt; Sie schlägt, die Rüstung ihm vom Leibe reissend, Den Zahn schlägt sie in seine weiße Brust, Sie und die Hunde, die wetteifernden, Oxus und Sphynx den Zahn in seine rechte, In seine linke sie; als ich erschien, Troff Blut von Mund und Händen ihr herab. Die erste Priesterinn.