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Aktualisiert: 30. April 2025
Jetzt gleichwohl lebt der Aermste noch der Menschen, Den Pfeil, den weit vorragenden, im Nacken, Hebt er sich röchelnd auf, und überschlägt sich, Und hebt sich wiederum und will entfliehn; Doch, hetz! schon ruft sie: Tigris! hetz, Leäne! Hetz, Sphynx! Melampus! Dirke! Hetz, Hyrkaon! Und stürzt stürzt mit der ganzen Meut', o Diana!
Und ihr, die ihr der Menschen Saat zerdrescht, Daß Halm und Korn auf ewig untergehen, Ihr Reuterschaaren, stellt euch um mich her! Du ganzer Schreckenspomp des Kriegs, dich ruf' ich, Vernichtender, entsetzlicher, herbei! Amazonen. Prothoe. Geliebte meiner Seele! Höre mich! Penthesilea. Auf Leäne! Auf, mit der Zoddelmähne du, Melampus!
Während der Aufenthalt des *Pythagoras* in Aegypten unter Anderen auch noch von *Strabon* und *Antiphon* bestätiget wird, nennt uns *Diodor* eine ganze Reihe von Namen, indem er sagt; »Die aegyptischen Priester nennen unter den Fremden, welche nach den Verzeichnissen in den heiligen Büchern vormals zu ihnen gekommen seien, den *Orpheus*, *Musaios*, *Melampus* und *Daidalos*, nach diesen den Dichter *Homer*, den Spartaner *Lykurgos*, ingleichen den Athener *Solon* und den Philosophen *Platon*. Gekommen sei zu ihnen auch der Samier *Pythagoras* und der Mathematiker *Eudoxos*, ingleichen *Demokritos von Abdera* und *Oinopides von Chios*. Von allen diesen weisen sie noch Spuren auf, von den Einen Bildnisse von den Anderen Orte und Gebäude, die nach ihnen benannt sind.
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