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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Ich nahm den Weg nach Asien, um an den Ufern des Oxus die Quellen zu besuchen, aus denen die Geheimnisse des Orphischen Gottesdiensts zu uns geflossen sind. Ein Zufall führt mich unter einen Schwarm rasender Bachantinnen, und ich entrinne ihrer verliebten Wut bloß dadurch, daß ich in die Hände seeräuberischer Barbaren falle.
Er sammelte die zerstreuten Flüchtlinge und bewirkte ihren Rückzug über den Oxus. Borrak, der auf der Flucht vom Pferde gefallen und dazu vom Schlage berührt worden, kam gelähmt nach Bochara, wo er sich zum Islam bekehrte und den Namen Ghajaseddin annahm. Viele seiner Feldherren, seiner üblen Laune ausgesetzt, verliessen denselben unter verschiedenen Vorwänden.
Denn fast auf allen Seiten der Zendschriften wird angeführt, daß der Albordy in Eeri-ene liege. Nach der geographischen Lage dieser beiden Oerter kann dieser Strom auch kein anderer, als der Oxus sein, weil nur dieser zwischen beiden Oertern hinabfließt und schiffbar ist, und unter der Schneedecke des Albordy entspringt.
Kaidu sandte Jerligh an die Prinzen Ahmed Ben Buri , Balighu und Nikpei Aghul , dass sie bei Tirwed über den Oxus gehen sollten; Tschabad, der Sohn Huku's , Mobarekschah und Kipdschak, der Sohn Kaidu's , erhielten den Befehl, mit Borrak zu Amu über den Dschihun zu setzen; weiter hinauf sollten Kokadschu der grosse und Banial bei Chiwa, Kokadschu der kleine aber bei Mingkkischlagh, welches der gewöhnliche Ueberfuhrsort von Chuaresm, über den Fluss gehen und sich mit Borrak jenseits desselben vereinen.
Merghaul ereiferte sich dagegen und behauptete, das anziehende Heer seien nur die Truppen Tekschin's und Jaschmut's, indem das Abaka's in Syrien beschäftigt sei. Dschelartai sprach im Sinne Merghauls: Wir sind zum Kriege ausgezogen; wenn du Frieden gewünscht, wärest du besser jenseits des Oxus geblieben.
Doch sie die Löwinn hätte ihn gehört, Die hungrige, die wild nach Raub umher, Auf öden Schneegefilden heulend treibt; Sie schlägt, die Rüstung ihm vom Leibe reissend, Den Zahn schlägt sie in seine weiße Brust, Sie und die Hunde, die wetteifernden, Oxus und Sphynx den Zahn in seine rechte, In seine linke sie; als ich erschien, Troff Blut von Mund und Händen ihr herab. Die erste Priesterinn.
Wie mächtig hat der griechische Himmel auf Seine Bewohner gewirkt! Wie sind nicht in dem schönen und glücklichen Erdstriche zwischen dem Oxus, dem Tigris, und dem ägeischen Meere, die sich ansiedelnden Völker zuerst zu sittlicher Anmuth und zarteren Gefühlen erwacht?
Dieß war die Ursache, weshalb jenes Volk sein Hochland verließ, nach Süden hinab zu den angeführten Ländern zog, und da, wo es hinkam, fand es weder Menschen, noch zahmes Vieh. Denn er ging von dem Hochlande, an beiden Seiten des Flusses Gihin oder Oxus, in den engen Pässen desselben, hinab. Hier wurde zuerst am rechten Ufer das Stufenland Sogdho, und am linken Moore oder Meru besetzt.
Ein Gegenstand, den man lange vor dem innern Auge gehabt, wächst uns an Bedeutung, je näher wir ihm kommen. Jene unbewohnten, mit Wald bedeckten, geschichtslosen Ufer des Cassiquiare beschäftigten damals meine Einbildungskraft, wie die in der Geschichte der Culturvölker hochberühmten Ufer des Euphrat und des Oxus.
Auf, Akle, die den Fuchs erhascht, auf Sphynx, Und der die Hirschkuh übereilt, Alektor, Auf, Oxus, der den Eber niederreißt, Und der dem Leuen nicht erbebt, Hyrkaon! Prothoe. O! Sie ist ausser sich Erste Oberste. Sie ist wahnsinnig! Penthesilea. Dich, meines Hauses hohen Gründer, an!
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