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Einige sagen, dass Dschudschi Chan, nachdem er sich nach der Eroberung Chuaresm's von den Brüdern getrennt, nach Kipdschak gegangen, von dort aber wieder zurückgekehrt, an der Gränze Indiens mit des Vaters Gegenwart geadelt ward, und demselben tausend Schimmel zum Geschenke schickte; aber Hafis Ebru setzt das Gegentheil auseinander, nämlich, dass nach der bei der Belagerung Chuaresm's zwischen Dschudschi, Ogotai und Dschaghatai vorgefallenen Misshelligkeit Dschaghatai und Ogotai sich zum Vater begaben und an der Gränze Thalkan's und Bedachschan's mit des Vaters Gegenwart geadelt worden, und dass sich Dschudschi von Chuaresm gegen den Irtisch, wo sich dessen schweres Gepäck befand, begab, und sich mit seinen Lagern vereinte.

Tuli besass die Jurte, welche an die Chatai's stiessen, und von Kialik und Chuaresm, von den äussersten Gränzen von Saksin und Bulghar bis an die Gränzpässe von Derbend und Baku, war Alles auf den Namen des ältesten Sohnes Tuschi geschrieben.

Mit Moktefi, dem Sohne Kaimbiemrillah's, dem sieben und zwanzigsten Chalifen, welcher zwanzigjährig den Thron bestiegen, setzte sich auf denselben in Chuaresm Itsis, einer der Emire Melekschah's, der Gründer der Dynastie der Chuaresmschahe, die erst ein Jahrhundert später zum Gipfel der Macht emporstieg.