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Hurra, es ist so weit: Direktor Hermann hat ihr eine Wohnung auf der Eckenheimer Landstraß’ gemietet! Bald fährt sie auf Gummirädern undnanu, was haben Se denn, Herr StehkragenBenno war röchelnd zurückgesunken. Aber er faßte sich schnell wieder. »Mir is unwohlstammelte er, »Herr Wittmann, dürft’ ich nicht nach Haus geh’n

Und Männer und Frauen geh’n Hand in Hand Bis die Fluten des Meeres vertrocknen zu Sand. Und eins ums andre siegt oder fällt Denn der Kampf der Liebe währt endlos fort Und der Liebe Wort ist des Lebens Wort. Und wer nimmer das Wort einem andern bot, Ob er scheinbar auch lebt, ist verdammt und tot. W. E. Henley.

»Geh’n Sie noch weiterstieß er hervor. »O javersetzte dieser gemächlich. »Wie hoch?« »Sechzigsiebzigich werde abwarten.« »Vierhundertfünfzigtausend Markzum erstenerscholl wieder des Vorsitzenden Stimme. Schellheim trat achselzuckend neben Usen. »Ich höre aufflüsterte er diesem zu. »Das ist eine Verrücktheit

Als er sich wandte, zu geh’n, da ergriff ihm Hartmann die Hand noch, Drückte sie glühend an’s Herz, und rief mit thauenden Wimpern: „Ernst, nicht lebt dir der Vater mehr, nicht die Mutter: zur Kriegszeit Haben die grausamen Feind’, unmenschlich vor Wuth, in der Kammer Beid’ erwürgt vor dir, dem scheuverkrochenen Knaben!

So von ihm hinweggewiesen zu werden, gieng mir schwer ein. Darum bat ich ihn und sprach: »Nicht so, ehrwürdiger Vater! nicht so heißt mich von Euch geh’n! Gebt mir ein Wort der Verzeihung und des Segens mit!« »Ich sorge wohl«, sprach er wieder mit großem Ernst, »die Stunde wird kommen, darin Dir Beides hoch noth sein wird. Möge sie nicht zu schmerzlich für Dich sein!

»Er hat mich ohne Untersuchung und ohne ein Wort zu sprechen, dienstfähig geschrieben.« »Also geh’n Sie nach Hause, legen Sie sich aufs Sofa und fragen Sie ’n studierten Mediziner. WegtretenDas tat Asmus. Der »studierte Mediziner« legte einen Verband an, und in zwei Tagen war die Sehne geheilt.

Hier maß der göttergleiche Alexander Sein Werk und seinen Ruhm am Maß der Welt Und ging von diesem Ort zerstörten Herzens. Und du, der schwach und klein ist bei den Menschen, Kannst, wenn du willst, ein Gott von hinnen geh’n. Wohl ihm, dem Freude sprüht aus dieser Quelle, Wohl ihm, der ihr geheimes Lied versteht.

Jene gehorchten sogleich, und gebothen dem Heere den Aufbruch. All’ die geordneten Reihen hinab ertönte das Rufen Tausender: „Auf! In den Kampf! Wir geh’n den Feinden entgegen.“ Trommeln rasselten dumpf, und das Schmettern eh’rner Drometen Scholl aus dem Waffen-Geklirr mit dem Wiehern unbändiger Rosse.

Geschäftig, Wie auf gehügeltem Laub’ im Walde die Ameisen rastlos Kommen, und geh’n: so regte sich schon, die Rosse besorgend, Rings das reisige Volk; der Waffen Glanz und des Lagers Dumpfauftosender Lärm erfüllt’ ihm die Brust mit Vertrauen. Doch stets lauter ertönete jetzt des eisernen Hufes Schmetternder Schlag.

Sie nahm Ihm leise das Blatt aus der Hand und suchte darin eine Stelle, und als sie sie gefunden hatte, sprach sie langsam und leise: Er, der die Welt gewollt und dessen Namen Kein endlich Wesen nennen darf noch kann, Er gab, daß eures Wesens tiefste Quellen Zum Lichte geh’nund gab euch, daß ihr’s wißt! Wie immer hatte sie ihn verstanden.