Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Mai 2025


Kreischender rief die Dromete zum Sturm; die erregende Trommel Scholl ergrimmter, und rings, und überall drängten die Führer Mit gewaltigem Schrei den Krieger vor zu dem Angriff, Daß er noch heißer entbrenne vor Gier: muthfest und entschlossen Niederzuschmettern, was entgegen sich warf in der Feldschlacht, Und entsetzlich war das Gewürg’ in dem Waffengetümmel; Doch, wie ein Felsendamm in dem waldumschatteten Weiher Sich entgegenstemmt den Gewässern des thauenden Frühlings, Unerschüttert und fest: so stemmte sich, eiserngesinnet, Ottgar hier dem stürmenden Feind’ entgegen, und wich nicht.

Als er sich wandte, zu geh’n, da ergriff ihm Hartmann die Hand noch, Drückte sie glühend an’s Herz, und rief mit thauenden Wimpern: „Ernst, nicht lebt dir der Vater mehr, nicht die Mutter: zur Kriegszeit Haben die grausamen Feind’, unmenschlich vor Wuth, in der Kammer Beid’ erwürgt vor dir, dem scheuverkrochenen Knaben!

Thauenden Blicks, trat jetzt von den heiligen Hallen der Kaiser Wieder heraus, vor dem Riesenthor zu beginnen den Heimzug Nach der erhabenen Burg. Doch sieh’, welch’ tiefes Erstaunen Unter dem Volk? Schnell theilt es sich links und rechts in den Straßen So, daß der Bahre, von sechs lautschnaubenden Rossen gezogen, Raum sey, fürder zu zieh’n bis hin zur Pforte des Domes.

Wort des Tages

weihnachtskiste

Andere suchen