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Aktualisiert: 4. Mai 2025
D’rauf einlenkt’ er zum Fuß’ der traubengesegneten Hügel: Petersdorf, und Brunn am Gebirg, wo der emsige Winzer Keltert den kräftigen Most für die spätnachfolgende Zeit noch, Und durchtrabte die Stadt von Mödeling. Die Nacht hing Dunkel herab; nicht erspähte der Wart von dem ragenden Wartthurm Rudolphs hohe Gestalt: d’rum scholl die Dromete zum Gruß nicht.
In des Schildes goldenem Feldraum Führete jener den Aar und das Hüfthorn; dieser im lichtblau’n Einen geschnabelten Wolf, und kor sich zur Farbe der Ehren Blaßgelb, silbergeschmückt, da jener mit goldenem Zierrath Wählte das dunkele Kirschenroth, erfreulich zu schauen. Mächtiger hob sich zur Luft der Pauk’ und Dromete Getön’ auf. Kurd von Haselau, der achtzigjährige Ritter, Naht’ im Fluge heran.
Wieder erscholl gar feierlich ernst die Dromete. Zum Turnkampf Rief sie ein Heldenpaar: da flog der muthige Wallstein, Herrlich glänzend von Gold auf dem perlen-farbigen Sammttuch, Ueber die Pläne hinab, und wandte sich, harrend des Gegners. Sieh’, ihm fiel das Los, mit dem Stahrenberg in den Schranken Heute zum erstenmal, sich zu messen: zum Ritter geschlagen Jüngst durch Ottgar selbst, der ihn vor jeglichem liebte! Jugendlich hüpfte das Blut in den Adern des feurigen Helden Noch. Er lechzte nach Ruhm; doch wüthete jetzt in der Brust ihm Furchtbare Liebesgluth, seit er vernommen, daß Hedwig
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