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Und plaudert' hier am Brunn im Schattenraum Mit einem Weiblein er, mich wundert's kaum. Vielleicht dortüben wandelt am Gestad Durchs hohe Korn er auf verdecktem Pfad... Der Rittersmann, der Knecht im Bauerkleid Vernimmt von ihm den Weg zur Seligkeit Auch seine Henker tragen deutsche Tracht, Zu Köln wird er im Dornenkranz verlacht

Das Kind Madlena hörte fremde Zungen, Als sie im Mittagsschein beim Springbrunn saß ... Die düstern Gärten haben sie verschlungen, Fern tönt ihr Stimmchen wie gesprungnes Glas! Leo Greiner. Geboren am 1. April 1876 zu Brünn in Mähren. Das Tagebuch 1906. Liebe. Wir sind zwei Schatten, die aus Welt und Welt An einem Eschenbaum zusammentrafen.

Diese drei schönen Jungfrauen, heben sich stets aus Mimers Brunn, der himmlischen Quelle, herauf bei welcher die Götter Rath halten, und ihre Urtheile offenbaren, und heißen: Urda, Werandi, Skulda: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. Zehnter Gesang. Vers 35. Rheinau, +Augia major+, ein kleines Städtchen zwischen Schaffhausen und Eglisau, wo eine Brücke über den Rhein führt.

Geboren am 27. Mai 1874 zu Brünn in Mähren, studierte Jurisprudenz in Wien und lebt daselbst als Ministerialrat i. R. Gedichte 1893. Verse 1896. Meine Gärten 1897. Tristia 1898. Tage und Träume 1899. Sehnsucht 1900. Pierrot und Colombine 1902. Das Buch der Tage und Träume 1902. Ausgewählte Gedichte 1904; zweite Ausgabe in zwei Bänden 1909. Das Buch der Seele 1908. Neue Verse 1912. Herbst. Neue Gedichte 1914. Eherne Sonette 1914. Standbilder und Denkmünzen 1915. Kriegslieder aus

Juni brach er von Prag zu seinem Heer’ auf, das sich vor Brünn versammelt hatte, verlor aber auf seinem Kriegszug in Oestreich, durch die Belagerung des befestigten Städtchens Drosendorf, den entscheidenden Augenblick, und setzte dadurch den Kaiser in den Stand, Hülfsvölker zu sammeln, um welchen es sonst durch schnelles Vordringen geschehen gewesen wäre.

Nicht dagegen wird sie dem kranken Werther zu teil; denn sein Herz ist tot: er hat verloren, was seines Lebens einzige Wonne war, die heilige belebende Kraft, mit der er Welten um sich schuf; so steht er vor Gottes Angesicht wie ein versiegter Brunn, wie ein verlechter Eimer! Ihm ist das Gefühl der harmonischen Natur entschwunden, vor allem aber die ihm einst einwohnende schöpferische Kraft.

Hier hat mir einen Königsthron Der Rasen ja bereitet schon; Und die Lüftelein laden mich all Wie lose Buhlen ohne Zahl. Natur ist rings so liebebang; Ich will dich letzen mit Flöt und Sang. Arsinoe. Hör, wie's daher so lieblich schallt! Es kömmt vom Brunn oder aus 'm Wald. Psyche. Es ist kein Knab von unsrer Flur; So singen Himmelsgötter nur. Komm, laß uns lauschen! Arsinoe. Mir ist bang. Psyche.

»Sehen Sie hier der Teller, das ist Stettin; die Papierschnitzel davor, das ist das Dorf Brunn, und hier die Semmeln, das sind die Höhen, die der General von Kleve bereits im ersten Morgengrauen des 14. September besetzt hielt. Er gehört noch zu der alten Sorte, wissen Sie, die von Anno 70 her weiß, daß der, der am frühsten aufsteht, dem Siege am nächsten ist.

Das Leinwand nu wär' so ein Spaß. Die Maidels laufen so vor mir; Ich denk, ich bind's so etwa für. Seinen Herrgott will ich runter reißen Und draußen in den Gießbach schmeißen. Ende des zweiten Akts. Dritter Akt Satyros. Ich bin doch müd; 's ist höllisch schwül. Der Brunn, der ist so schattenkühl.

Die Einkäufer der ganzen Welt können, weil sie zum großen Teil Juden sind, ohnedies Wien nicht mehr besuchen, sie gehen nach Prag, Brünn und Budapest, in erster Linie natürlich nach Berlin, das reißt die christlichen Einkäufer mit, die österreichischen Erzeuger von Fertigfabrikaten, wie Ledergalanterie, Schuhe, Keramik und so weiter, müssen, statt die Einkäufer bei sich zu empfangen, mit dem Musterkoffer nach dem Ausland reisen, kurzum, es werden trotz des beispiellos niedrigen Standes der Krone in Wien keine nennenswerten Geschäfte gemacht.