Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Mai 2025


Nicht der Glanz, mit dem Böcklin etwa als Knabe den Maler umgeben sah, hat ihn auf seine Bahn gelockt, sondern innere Notwendigkeit und das Gefühl, daß das, was er in sich trug, etwas Stärkeres und Besseres sei als die Triebkräfte, die seine künstlerische Umgebung beherrschten. Böcklin ist der Sohn eines Kaufmanns, dessen Großeltern aus Beggingen im Kanton Schaffhausen eingewandert waren.

Ich war an Enttäuschungen gewöhnt beim Anschauen alles dessen, was so sehr in den Himmel erhoben wird. Sehen Sie sich zum Beispiel die Wasserfälle an, von denen man so viel spricht und schreibt. Was mich betrifft, ich habe wenig oder nichts empfunden zu Tondano, zu Maros, zu Schaffhausen, am Niagara.

Im September drängte es mich, weiterzuwandern. Ich verließ Freiburg und marschierte bei herrlichstem Wetter durch das Höllental über den Schwarzwald nach Neustadt, Donaueschingen und Schaffhausen. Ein wunderbarer Anblick war es in jenen Tagen, schon am Nachmittag am Firmament einen gewaltigen Kometen

Diese drei schönen Jungfrauen, heben sich stets aus Mimers Brunn, der himmlischen Quelle, herauf bei welcher die Götter Rath halten, und ihre Urtheile offenbaren, und heißen: Urda, Werandi, Skulda: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft. Zehnter Gesang. Vers 35. Rheinau, +Augia major+, ein kleines Städtchen zwischen Schaffhausen und Eglisau, wo eine Brücke über den Rhein führt.

Es fehlte lediglich an einem organisirenden und leitenden Kopfe, um diese zwischen die Schweizerkantone Zürich und Schaffhausen eingekeilte, politisch und noch mehr militärisch wichtige Gegend mit den üppig auftauchenden und unter sich immer enger verbundenen demokratischen Vereinen des Landes in Wechselverkehr zu setzen.

Bekanntlich ist die Schweiz unschuldig am badischen Maiaufstande, derselbe ging von Mannheim aus und fing in der Residenz an, die Zahl der Flüchtlinge war sehr gering in Schaffhausen und Zürich, zwei Ausflüge dorthin und drei dahin brachten mich in Verbindung mit 3 ganzen Flüchtlingen, nämlich mit dem Vater meiner Zöglinge und 2 Studienfreunden, von denen Einer in den ersten Monden des Jahres 1849 nach Amerika ging.

August Goethe, Karl von Holtei, der den ersten Prolog für sie geschrieben, und Felix Mendelssohn, Goethes David, waren unsere eifrigsten Mitarbeiter; Mendelssohn verfaßte einige allerliebste Verse dafür, sandte auch später einen Reisebrief aus Schaffhausen und mystifizierte uns, indem er, sich hinter dem Namen einer Dame versteckend, eine Warnungspredigt vor Weimars Gefahren einschickte.

Wir ließen die jungen Leute beim Antritt ihrer Hochzeitsreise den kleinen Umweg machen, und Trudchen schrieb uns später von Schaffhausen aus sehr gerührt über den Empfang, den ihr und ihrem Gatten der arme gute Onkel bereitet habe.

Wort des Tages

nackteste

Andere suchen