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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Denn in damaliger Zeit fand man es geschmacklos, die wenigen Gärten der Erde auszurotten und durch Denkmäler zu verunzieren, oder gar Orden und Denkmünzen als Ehrenzeichen zu verteilen; man gab dem, den man über die anderen hervorheben wollte, das Recht, einen besonderen, auf seine Fähigkeiten und Verdienste hinweisenden Namen zu tragen.

Von der Klosterzeit waren noch einige Sachen da: zinnerne Gefäße und Küchen- und Gartengeräte als Schüsseln, Bratspieße, Schaufeln, freilich recht verbraucht und schadhaft, keine 20 fl. wert. Das mußte bald ergänzt und ersetzt werden. So auch der wurmstichige Kasten Dr. Zwillings in Torgau. Dieser bot einen andern an; Frau Käthe wundert sich über den hohen Preis, den er kosten solle: 4 Florin, erkundigt sich, ob erreinlichsei, mit einemSedel“ (Sitzkasten) „für leinen Gerät darin zu legen, da nicht Eisen durchgeschlagen das Leinen eisenmalich macht“; sonst wollte sie sich einen in Wittenberg machen lassen. EinenSchatzkastenhatte das Ehepaar bereits, nur war erwohl tausendmal zu weitfür ihren Schatz; 1532 hatten sie nur einen einzigen Becher. Doch füllte sich der Schrein allmählich mit silbernen Bechern, Ringen, Denkmünzen und andern Kleinodien. Auch geerbt hatten sie einen fast zu köstlichen Pokal, den der Augsburger Bürger Hans Honold dem großen Doktor vermachte. Von Nürnberg schenkte der evangelische Abt Friedrich eine kunstreiche Uhr, die das Lutherische Ehepaar gebührend bewunderte; 1529 kam eine zweite (von Link) und 1542 eine dritte dazu. 1536 schickten die

Die Damen waren ganz entzückt, sie schwuren, nie eine so vollkommene männliche Gestalt erblickt zu haben. Dies benutzten Maler, Kupferstecher und andere Künstler, bildeten ihn vielfach ab, und wenn er ausging, sah er beschämt überall Gemälde, Gipsabdrücke, Statuen von sich. Auch Denkmünzen wurden auf ihn geschlagen und in den Gassen ausgerufen, viele Damen trugen ihn in Gemmenringen am Finger.

Geboren am 27. Mai 1874 zu Brünn in Mähren, studierte Jurisprudenz in Wien und lebt daselbst als Ministerialrat i. R. Gedichte 1893. Verse 1896. Meine Gärten 1897. Tristia 1898. Tage und Träume 1899. Sehnsucht 1900. Pierrot und Colombine 1902. Das Buch der Tage und Träume 1902. Ausgewählte Gedichte 1904; zweite Ausgabe in zwei Bänden 1909. Das Buch der Seele 1908. Neue Verse 1912. Herbst. Neue Gedichte 1914. Eherne Sonette 1914. Standbilder und Denkmünzen 1915. Kriegslieder aus

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