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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Durch eine Verschiebung in der Zusammensetzung der Kommission, die dem Basler Museum vorstand, waren Jakob Burckhardt und der Kupferstecher Weber vorübergehend zu entscheidendem Einfluß gelangt. Vielleicht ist Böcklin, ermuntert durch diese Wendung, im Herbst 1866 nach Basel übergesiedelt.
Thurneyßer zog eine Menge kunstverständige Ausländer nach Berlin und brachte auf jede Weise viel Geld in Umlauf. Eine Menge Schriftgießer, Stempelschneider, Kupferstecher, Illuminierer, Buchbinder, Kaufleute und Goldschmiede hatten beständig für ihn zu tun.
Die Damen waren ganz entzückt, sie schwuren, nie eine so vollkommene männliche Gestalt erblickt zu haben. Dies benutzten Maler, Kupferstecher und andere Künstler, bildeten ihn vielfach ab, und wenn er ausging, sah er beschämt überall Gemälde, Gipsabdrücke, Statuen von sich. Auch Denkmünzen wurden auf ihn geschlagen und in den Gassen ausgerufen, viele Damen trugen ihn in Gemmenringen am Finger.
Ich werd' dem Hauptmann schon schreiben, daß er ihn sobald nicht wieder losläßt. Wie gesund der ist, wenns ans Prügeln geht! "Heißgeliebtes Herz!" Ja, Scheibenhonig!" Und ein dritter Brief kam an, für Flametti, aus Basel. Darin stand: "Werter Freund und Kupferstecher! Flametti! Indem uns Deine Karte sehr gefreut hat, hätt'st auch einen Brief schreiben können.
Allein die den winterlichen Sturmwinden wehrende Maigöttin muss nothwendig auch die Korngöttin selbst sein und als solche ist sie kirchlich wirklich dargestellt worden. Ebenso verzeichnet M. Hubers Hdb. d. Kupferstecher VII, 79, no. 5 die Abbildung Mariae als "Nostre Dame de trois épis", mit drei Aehren in der Hand einem Landmanne erscheinend.
"Die Mutter besitzt unter anderen Tugenden auch ein gewisses graues Kleid, das ich als einen Typus betrachte." "Höre, Hippolyt ..." sagte ein Kupferstecher, "komm um vier Uhr hierher und beobachte ein wenig den Gang der Mutter und der Tochter.... Wenn Du dann noch Zweifel hast ... nun, dann wird im Leben nichts aus Dir.... Du wärest fähig, die Tochter Deiner Türsteherin zu heiraten."
Der Kupferstecher Professor Hecht aus Wien, der in der „Post“ ein paar Sommermonate wohnte, lächelte zu meinen Plänen und sagte: „Sie werden sich nicht als Advokat in das kleine Nest verkriechen! Sie gehören in die Welt hinaus, und ich weiß gewiß, daß Sie in München als Schriftsteller oder Leiter einer Zeitung einen Namen haben werden.“
Unter den kirchlich sehr korrekt gehaltenen Abbildungen, mit denen die bairischen Hofmaler und Kupferstecher Sadler, Vater und Sohn, des Matthäus Rader Bavaria Sancta ausgeschmückt haben, ist Bd. 3 auch das Eichstädter Grabmal Walburgis dargestellt; wunderlich aber liegt da zwischen den Andächtigen neben den Stufen des Steinsarges ein grosser Hofhund, ruhig schlafend.
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