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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Kniep, welcher schon unterwegs die zwei malerischen Kalkgebirge umrissen, suchte sich schnell einen Standpunkt, von wo aus das Eigentümliche dieser völlig unmalerischen Gegend aufgefaßt und dargestellt werden könnte. Von einem Landmanne ließ ich mich indessen in den Gebäuden herumführen; der erste Eindruck konnte nur Erstaunen erregen. Ich befand mich in einer völlig fremden Welt.

Ihr Schlangen seid die boshaftesten, undankbarsten Geschöpfe! Ich habe es wohl gelesen, wie es einem armen Landmanne ging, der eine, vielleicht von deinen Ureltern, die er halb erfroren unter einer Hecke fand, mitleidig aufhob und sie in seinen erwärmenden Busen steckte. Kaum fühlte sich die Böse wieder, als sie ihren Wohltäter biß; und der gute freundliche Mann mußte sterben."

Auch hier war Alles für ihn durch die Frauen auf das Sauberste hergerichtet, und in einer der oberen Kammern fand er ein, wenn auch ein wenig hartes, doch frisch überzogenes Bett, mit Waschzeug, Handtuch und frischem Wasser, und außerdem noch einen Teller mit Maniokmehl und einen Korb voll Orangen, die bei dem brasilianischen Landmanne einen nicht unbedeutenden Theil seiner Nahrung bilden.

Nun wäre der Ritter ihr neuer Gebieter gewesen, er schenkte aber die Burg und alle dazu gehörigen Ländereien dem jungen Landmanne, der Annas Bräutigam war, machte es ihm aber zur Pflicht, die Bauern nicht wie Leibeigene zu behandeln, sondern ihre Rechte zu wahren und zu schützen. Die Abgaben wurden aber so gering angesetzt, daß alle Sorge und Not für die Bauern vorüber war.

Denn alles rein und natürlich Menschliche, frei von Künstelei und Gelehrsamkeit in Sachen der Erkenntnis und von Verzärtelung und Überspannung in Sachen des Gefühls, ist dem Volke und besonders dem Landmanne, dem ich hierin viel mehr zutraue als dem Städter, gewiß nicht bloß vollkommen verständlich, sondern auch seiner Emfindung zugänglich, und eben dies tief und echt Menschliche ist auch die Grundlage aller wahren Bildung.

Einem Landmanne oder einem Bauernmädchen hätte die Hitze nicht geschadet. Jenes Mädchen war aber zu sehr verweichlicht und konnte sie deßhalb nicht ertragen. Das zweite Mittel, sich die Hitze erträglicher zu machen, ist eine entsprechende Kleidung. Trägt man im Winter eine dickere, wärmere Körperbedeckung zum Schutz gegen die Kälte, so bediene man sich im Sommer eines leichten Anzuges.

Allein die den winterlichen Sturmwinden wehrende Maigöttin muss nothwendig auch die Korngöttin selbst sein und als solche ist sie kirchlich wirklich dargestellt worden. Ebenso verzeichnet M. Hubers Hdb. d. Kupferstecher VII, 79, no. 5 die Abbildung Mariae als "Nostre Dame de trois épis", mit drei Aehren in der Hand einem Landmanne erscheinend.

Sie ward es aber bald müde, in den einsamen Büschen zu wohnen und da von niemandem als dem fleißige Landmanne und der unschuldigen Schäferin gehört und bewundert zu werden. Sie verließ ihre demütigere Freundin und zog in die Stadt. Was geschah? Weil man in der Stadt nicht Zeit hatte, ihr göttliches Lied zu hören, so verlernte sie es nach und nach und lernte dafür bauen. Die Sperlinge

Das freilich hatte nur die unangenehme Folge für ihn, daß er unterwegs, und mitten in einem etwas weichen und unbequemen Saatfelde, von einem biedern Landmanne, dem Eigenthümer desselben, angehalten und aufgefodert wurde, zwei Gulden Strafe für das Verlassen des Weges zu zahlen, widrigenfalls er, der Bauer, sich in die unangenehme Nothwendigkeit versetzt sehen würde ihn zu pfänden.

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