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Aktualisiert: 7. Mai 2025
In Palermo hatte ich nur Gewürm bemerkt, Eidechsen, Blutegel, Schnecken, nicht schöner gefärbt als unsere, ja nur grau. Castel Vetrano, Sonnabend, den 21. April 1787 Von Alcamo auf Castel Vetrano kommt man am Kalkgebirge her über Kieshügel. Zwischen den steilen, unfruchtbaren Kalkbergen weite, hüglige Täler, alles bebaut, aber fast kein Baum.
Das 1800-2000 m hohe Kalkgebirge verbarg uns das dahinter liegende Gebirge und somit wahrscheinlich auch den Batu Tibang. Das ganze Gebiet des oberen Mahakam jedoch lag schöner als je vor uns. Der ganze südliche Teil bis zum Batu Lesong trat gut hervor, ebenso der Gipfel des Batu Mili über dem Rücken des Ong Dia, während nach Osten der Batu Ajo, Nijan u.s.w. scharf sichtbar wurden.
Bier machte sich sogleich an die Arbeit und bedauerte nur, dass zahlreiche, höhere Berge die Aussicht beeinträchtigten. Die auf das hohe Kalkgebirge Batu Matjan im Norden, den Batu Lesong im Süden und viele andere Punkte in der Umgebung ausgeführten Peilungen machten jedoch auch diese Exkursion wertvoll.
Was nunmehr die Erscheinung der Seethiere auf den Gipfeln der höchsten Berge, auf welchen Don Ulloa Ammoniten und Pektiniten in einer Höhe von 14,000 Fuß, auf einem Kalkgebirge in Peru, gefunden hat, anbetrifft, so erklären die Geologen diese Erscheinung durch das Nahekommen eines Kometen der Erde, wodurch das Meer zu dieser Höhe hinanzufluthen gezwungen worden sei.
Jakob, den Cerro de la Vela und das Kalkgebirge des Brigantin, das gegen Süden den Horizont begrenzt. Wie reich die Halbinsel Araya an Kochsalz ist, wurde schon Alonso Niño bekannt, als er im Jahr 1499 in Colombo’s, Djeda’s und Amerigo Vespucci’s Fußstapfen diese Länder besuchte.
Die höchsten Berge dieser Kalkformation heissen: Batu Matjan, Batu Brok und Batu Ulu. Diesem grossen Kalkgebirge schliesst sich eine Reihe schmaler, sehr steiler, freier Kalkberge von 300-900 m Höhe an, welche ich längs den Ufern des Tjehan unterhalb des Pakatè und weiter östlich längs dem Mahakam bis an den Blúu entdeckte.
Derselbe Staub herrscht nun leider an vielen Orten der Riviera, überall dort, wo das Kalkgebirge bis an die Küste reicht. Doch wer zwingt auch den Kranken, sich auf den Landstraßen zu bewegen oder an denselben zu wohnen! – Ich kann den Staub nicht leiden, wenn ihn auch meine Lunge verträgt; glücklicher Weise ermüde ich aber auch nicht leicht beim Gehen und fühle mich wohler zu Fuß, als im Wagen.
Nach Norden hin, wo sich das hohe, steile Kalkgebirge, in dem der Serata, Merasè, Tepai und Nijan ihren Ursprung nehmen, mit seinen malerischen Formen erhob, war der Blick besonders anziehend. Die mächtigen, hellen Wände sind ihrer Steilheit wegen nicht bewachsen und heben sich daher von dem Grün ringsherum schön ab.
Nach der allgemeinen Schwere müßten wir nun in dieser Erdrinde die schwerste von allen Felsenmassen, das ist die Granitmasse, oder die Granitschicht, oder das Granitgebirge überall als die unterste Erdschicht liegend finden. Hierüber müßte das Kalkgebirge von der ersten Entstehung, dann das von der zweiten oder das Flötzgebirge und hierüber die aufgeschwemmte Dammerde ruhen.
Die Kajan und auch die anderen Stämme begraben ihre Toten nicht in der Erde, sondern setzen die Särge an bestimmten Orten nieder, am liebsten unter einer grossen überhängenden Felsmauer oder in einer Felsenhöhle, wie es deren im Kalkgebirge am oberen Mahakam so viele giebt. Eine derartige Begräbnisstätte, die ich bei den Pnihing am Tjehan besuchte, ist auf Tafel 73 und 74 Teil I abgebildet.
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