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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Unser Volk kommt zum überwiegenden Teil aus den Bergen, unser Volk ist ein naives, treuherziges Volk, verträumt, verspielt, unfruchtbaren Idealen nachhängend, der Musik und stiller Naturbetrachtung ergeben, fromm und bieder, gut und sinnig!
Unsere Führer wanden sich durch die Felsen, um die sich der bekannte Fußpfad schlingt, sehr geschickt herum, obgleich alles überein zugeschneit war. Noch ging der Weg durch einen Fichtenwald, wir hatten die Rhone in einem engen unfruchtbaren Thal unter uns. Nach einer kleinen Weile mußten wir selbst hinab in dieses Thal, kamen über einen kleinen Steg und sahen nunmehr den Rhonegletscher vor uns.
Hat sie aber eine gute Partie in Aussicht, so wird irgend eine Intriguantin, die in der Kunst zu bezaubern geübt ist, sie ihr entfremden. Das anständige Mädchen wird darum betrogen, es erhält nur einen unfruchtbaren Tribut der Achtung und altert oft in der Ehelosigkeit.«
Bald kamen wir wieder auf einen leichten Steg über ein kleines Bergwasser, das in einem muldenförmigen unfruchtbaren Thal nach der Rhone zu floß. Vom Gletscher aber rechts und links und vorwärts sieht man nun keinen Baum mehr, alles ist öde und wüste.
Stärke mich in diesem Vorsatz und gib mir Kraft, ihn auszuführen, daß jene Worte, die du den Propheten verkündigen ließest, einst wie himmlischer Gesang vor meinen Ohren erschallen mögen:»So spricht der Herr zu den Unfruchtbaren, welche meine Sabbattage halten und wählen, was mir angenehm, und an meinem Bunde festhalten, diesen will ich in meinem Hause und in meinen Mauern Hand und Namen geben, was da besser ist, als Söhne und Töchter; einen ewigen Namen gebe ich ihm, der nicht ausgetilgt werden soll.« Ja, o Gott, gib mir einen ewigen Namen im Buche des Lebens, und ich fühle mich getröstet.
Und nun gar die kleineren Inseln, die fast immer unfruchtbaren Korallenringe, welche meist, wie im östlichen Polynesien und in Paumotu, nur den Pandanus mit seinen kümmerlich nährenden Früchten und, aber noch nicht einmal überall, z.B. in der nördlichen Ratakkette nicht, die Kokospalme hervorbringen, den Brotbaum und die anderen Nahrungspflanzen der Südsee, welche feuchten Boden verlangen, wie Tacca und Arum, nur seltener oder nur erst nach sehr mühevoller Bearbeitung des harten Korallengrundes gedeihen lassen, Thiere aber, ausser zahlreichen Ratten, gar nicht besitzen.
Aus dem Vorhergehenden ist dir nun sicher klar, daß meine und meiner Geschwister früheste religiöse Erziehung uns mit einer für das Leben unfruchtbaren Ehrfurcht vor dem Schöpfer Himmels und der Erde, mit einer nur sinnlichen Liebe für das hübsche Jesuskindlein, mit dem Geiste der Zeit und mit Gleichgültigkeit und frühzeitig genug mit Mißtrauen gegen unsere Kirche erfüllte.
Ihm die Religion nehmen, heißt ein wildes Pferd auf der fetten Weide losbinden, das, sobald es sich frei fühlt, lieber in unfruchtbaren Wäldern herumschweifen und Mangel leiden, als durch einen gemächlichen Dienst alles, was es braucht, erwerben will. Doch nicht für den Pöbel allein, auch noch für einen andern Teil des menschlichen Geschlechts muß man die Religion beibehalten.
Und noch dazu sich hielt in den ewigen Kriegen mit seines Gleichen, unter den ungünstigen Einflüssen der eigenen mangelhaften Kultur? oder der Polynesier auf seinen kleinen oft so unfruchtbaren Inseln inmitten des ungeheuersten aller Ozeane, und auch er ewigem Krieg und Kindermord und den entnervendsten Ausschweifungen unterworfen?
Wenn ich mir ja einmal von dieser meiner unfruchtbaren Vielwisserei etwas merken ließ, sah man mich staunend an und lächelte darüber. Man fühlte instinktiv heraus, daß ich weniger beneidens- als vielmehr beklagenswert sei.
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