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Aktualisiert: 7. Oktober 2025
Vom Kalkgebirge des Brigantin und Cocollar läuft ein starker Ast nach Nord und hängt mit dem Urgebirg an der Küste zusammen. Dieser Ast heißt Sierra de Meapire; der Stadt Cariaco zu führt er den Namen Cerro grande de Cariaco. Er schien mir im Durchschnitt nicht über 150–200 Toisen hoch; wo ich ihn untersuchen konnte, besteht er aus dem Kalkstein des Uferstrichs.
Obgleich das Wetter nicht sehr günstig war, traten im Laufe des Tages doch die ganze Umgebung und auch die Gebirge in der Ferne der Reihe nach hervor. Es zeigte sich, dass das Kalkgebirge im Norden und Westen zahlreiche Gipfel besitzt und von engen, tiefen Schluchten durchschnitten wird. Aus einer dieser Schluchten kam der Merasè zum Vorschein, was die Berichte der Buschproduktensucher bestätigte.
Ausser den Hütten auf den Reisfeldern weiter oben sahen wir nur noch eine kleine Niederlassung oberhalb der Mündung des Asa, der in einem sehr breiten Tal längs der senkrechten, nördlichen Wand des Ong Dia strömt. Das Tal wird nach Westen durch die Verlängerung des Ong Dia Rückens abgeschlossen, der sich in nördlicher Richtung bis zum Kalkgebirge Batu Matjan hinzieht.
Erst abends, als sich alle Wolken erhoben hatten, bemerkten wir gen Süden den Lasan Towong und, in weit grösserem Abstand als wir erwartet hatten, die pittoresken Formen eines Gebirges, das dem Kalkgebirge am oberen Serata und Merasè sehr ähnelte.
Kniep, welcher schon unterwegs die zwei malerischen Kalkgebirge umrissen, suchte sich schnell einen Standpunkt, von wo aus das Eigentümliche dieser völlig unmalerischen Gegend aufgefaßt und dargestellt werden könnte. Von einem Landmanne ließ ich mich indessen in den Gebäuden herumführen; der erste Eindruck konnte nur Erstaunen erregen. Ich befand mich in einer völlig fremden Welt.
Sie zogen teils zum Mendalam, teils zum Mahakam, wo ihnen das grosse Kalkgebirge, in dem sich der Batu Matjan, Batu Ulu und Batu Brok erheben, lange Zeit zum Wohnplatz diente. Auch die anderen Bahaustämme, die jetzt bei den Long-Glat leben, hielten sich ursprünglich dort auf.
Nach ihnen führt es mit Recht den Namen; von seinen Höhen aus beherrschten sie die weite Küste. In orographischer Beziehung bietet das Maurengebirge ein hohes Interesse. Es stellt ein in sich abgeschlossenes Gebirgssystem dar, dessen Granite, Gneiße und Schiefer von dem umgebenden Kalkgebirge durch tiefe Thäler getrennt sind.
Aus diesen Meteoren wollte man Hoffnung zu besserem Wetter schöpfen und aus dem ersten Schnee eine Umwandlung der Atmosphäre vermuten. Die Felsklippen, die mich umgeben, sind alle Kalk, von dem ältesten, der noch keine Versteinerungen enthält. Diese Kalkgebirge gehen in ungeheuern ununterbrochenen Reihen von Dalmatien bis an den Sankt Gotthard und weiter fort.
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