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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Küssenberg, seit 1521 Kaplan im benachbarten Klingnau, wir folgen hier den aus seiner Handschrift entnommenen Notizen Hubers l.c. 74-132. Stiftskirche, Pfarrkirche, Moritzkapelle und Verenagruft wurden ausgeräumt, in letzterer jedoch die Reliquien, wie es das Mehr der Gemeinde-Abstimmung beschlossen hatte, unversehrt gelassen.
Allein die den winterlichen Sturmwinden wehrende Maigöttin muss nothwendig auch die Korngöttin selbst sein und als solche ist sie kirchlich wirklich dargestellt worden. Ebenso verzeichnet M. Hubers Hdb. d. Kupferstecher VII, 79, no. 5 die Abbildung Mariae als "Nostre Dame de trois épis", mit drei Aehren in der Hand einem Landmanne erscheinend.
Nach einem abermaligen Stiftsbrande 1471 und abermaliger Einweihung wird ein Verzeichniss der Reliquien aufgenommen, welches nunmehr in Hubers Gesch. des Stift. Probstes Lidringer eine Partikel vom Kruge Verenae. Alle diese Ueberbleibsel wurden zerstreut und vernichtet, als 1529 die Kirchenreform auch in Zurzach durchgesetzt wurde. Den Hergang schildert Heinr.
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