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Er dachte zwar daran, daß der Vater ihm befohlen habe, alles Geld nach Hause zu bringen; „da müßte ich doch ein rechter Narr sein!“ sagte er zu sich selbst, kaufte ein Stück Kuchen, welches er sehr gemüthlich verzehrte, während einige seiner armen Schulkameraden ihm nicht ohne Neid zusahen. Kapitel 8. Die großen Katzen. Tiger! Tiger! Flammenpracht!

Sonst gibt es gleich Zank und Streit, wenn dich die Prinzessin erblicktDer Haushofmeister war es. Kasperle ließ sich das nicht zweimal sagen. Er rannte davon und kam dabei durch das Anrichtezimmer. Dort standen allerlei schön verzierte Speisen, Schüsseln mit Kuchen und dergleichen, und Kasperle dachte: Davon bekomme ich nun nichts.

Es konnte nur wegen des Stückes sein, das die Regierungspräsidentin beim nächsten Fest derHarmonieaufführen ließ. Emmi und Magda sollten Rollen bekommen. Freudegerötet kehrten sie heim: Frau von Wulckow war überaus gnädig gewesen; eigenhändig hatte sie ihnen immer wieder Kuchen auf den Teller gelegt. Inge Tietz mochte platzen. Offiziere spielten mit!

Als der Alte Platz genommen hatte, wurden ihm gebackene Fische, Fleisch, Kuchen und allerlei Leckerbissen vorgesetzt, so viel und so schön und gut wie er noch nie in seinem Leben gesehen, viel weniger denn gegessen hatte. Dazu wurde eine herrliche Musik gemacht und muntere Sperlingweibchen und Sperlingfräulein führten einen kunstvollen Tanz auf.

Er klinkte an einer Türe, an der andern, an der dritten, sie waren alle verschlossen; die vierte aber ging auf, die hatte Frau Emma in der Eile dieses Tages nicht zugeschlossen. Und gerade in dieser Kammer standen die süßen Speisen: Fruchtschalen, Kuchen und Torten.

Dann schob sie ihm einen hölzernen Stuhl an den Küchentisch und setzte den dampfenden Kuchen nebst Brot und einem Kruge jungen Landweins vor ihn hin. Das ließ Hinzelmeier sich gefallen und hatte bald die derbe Speise und ein gut Teil des festen Roggenbrots verzehrt.

Wenn in den kleinen Küchen weniger wie 10 Pfennig verloren gehen, dann gehen in den größeren Küchen täglich viel mehr wie je 10 Pfennig verloren. Wie häufig wird in den Küchen Fleisch anrüchig, weil es nicht richtig aufbewahrt wird! Wie oft wird die Milch im Sommer sauer, weil sie nicht ordnungsmäßig behandelt wurde!

Ich brauchte Wäsche oder Stiefel, oder mußte mir dies und das anschaffen; sie hatten mir einen Kuchen geschickt nach altem Rezept, er war gut gewesen, aber ich stand gut im Futter und sie brauchten mir in Zukunft nichts zum Essen zu schicken; ich machte einen Ausflug und grüßte sie mit einer Ansichtskarte; im übrigen ging es mir gut und ich hoffte es auch von ihnen.

Auch der Graf von Singerlingen stieg aus, und als er das Waldhaus sah, uralt und putzniedlich, da sagte er, er könne schon begreifen, daß Kasperle so gern hier sei, lieber als im Herzogsschloß. Der Graf trank mit Kaffee und von dem Kuchen, den die schöne Frau Liebetraut gebacken hatte.

Der Alte fuhr fort: "Eine Puppe kann nicht essen, Die Figur hat's nie vergessen, Ißt zu der bestimmten Stund' immer sich hübsch satt und rund; Braungebackne Semmelrinde Knuppert sie gern ab geschwinde, Könnte auch nach ihrem Magen Speck und Schinken wohl vertragen, Was sie aber niemals that, Denn sie ist zu delikat, Daß des Morgenlands Gesetze Sie durch solche Kost verletze, Drum lass' ich steinharten Kuchen Sie belohnend oft versuchen.