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Aktualisiert: 10. Mai 2025
»Aber gelt, Großmutter, die Kuchen freuen dich furchtbar stark? Sieh nur, wie weich sie sind!« rief das Heidi immer wieder, und die Großmutter bestätigte: »Ja, ja, gewiß, Heidi, was sind das auch für gute Leute!« Dann strich sie wieder mit der Hand über das warme, weiche Tuch und sagte: »Aber das ist etwas Herrliches für den kalten Winter!
Alle Türen waren offen, viele Leute gingen aus und ein, die Kinder standen, Kuchen in den Händen, draußen auf dem Hof, voll Angst um ihre neuen Kleider und blickten sich fremd an; eine alte Frau saß ganz allein oben auf der Treppe zum Vorratsschuppen: das war Margit Kampen.
»Ja, ja, meine Kinder,« antwortete die Frau. »Wartet nur, bis der Pfannkuchen auf der anderen Seite gebacken ist. Seht, er ist so schön und wird so gut zu essen sein.« Als der Kuchen das hörte, fürchtete er sich sehr und drehte sich schnell um. Jetzt konnte er auch auf der anderen Seite backen.
Frau D. A. schreibt: Wegen der bewährten Güte Ihres Backpulvers nehme ich nicht gern ein anderes und bitte mir .... Das Deutsche Reich hat ungefähr 55 Millionen Einwohner und wenn man auf jede Familie 5 Personen rechnet, so sind 11 Millionen Küchen vorhanden.
Er brummte zwar: »Das ist noch kein Grund, um andern den Kuchen wegzufressen,« aber er winkte doch mit der Hand, Kasperle solle näherkommen. Der kleine Strick kam auch heran. Er ließ die Nase hängen, als könnte er nie ein Wässerlein trüben. Doch wie seine kleinen schwarzen Spatzenaugen glitzerten und funkelten, das sah der Bauer Strohkopf nicht.
Die Küchen und Bedienstetenwohnungen sind in den Souterrains untergebracht, die Türen alle auffallend enge und hoch, sowohl die Haustüren als die in den Zimmern. Jene sehen bei größeren Gebäuden oft nur wie eine enge Spalte aus; in diesen findet man fast niemals Flügeltüren. Auch die Fenster sind schmal, die Spiegelwände zwischen denselben dagegen sehr breit.
Auch fehlte es nicht an weißen Handschuhen und Kuchen und Wein, und an Gästen, die die Schönheit der Braut und die Güte und Freigebigkeit der Herrin priesen.
Man röstet hierzu die Samen, enthülst sie auf der Mühle, setzt spanischen Pfeffer, geröstete Zwiebeln und Salz zu und mahlt die ganze Masse zu Pulver. In siedendes Wasser nach und nach eingerührt, mit Schmalzbutter oder Oel gefettet, bildet es ein gutes Gericht. Auch backt man aus dem Mehle ungesäuerte Kuchen, die als Reiseprovision geschätzt sind.
Johann Peter ruft: »Quatsch!« Er hat noch viel was Größeres vollbracht: Hans Joachim bei einer Keilerei unterbekommen. Noch heute hat Hans Joachim blaue Flecke. Ja, die hat er. Nicht keilen und nicht küssen kann Jachl, der Schäfer, das ist wahr. Er bewirtet die Gäste mit Backbirnen und Buchweizenpfannkuchen. Zuerst sind ihm die Kuchen immer verbrannt.
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