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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Er sprach aber noch allerlei wunderliche Worte Abracadabra über ein Stückchen harten Kuchen, das er mich zu essen zwang, es muß das ein Zauberwerk gewesen seyn; denn nun mußte ich Alles thun, was er nur wollte, bald laufen, bald hüpfen, bald so, bald so, wie er verlangte, und auf alle Namen, die er mir gab, hörte ich, wie ein gut abgerichtetes Hündchen.

Und vor der dunklen Nacht, allein im Walde, fürchtete er sich auch, und so folgte er still der Bäuerin ins Haus, und als ihm drinnen ein so gutes Düftlein nach frischem Kuchen entgegenzog, da wurde er gleich wieder vergnügt. Heisa, es war doch ganz fein beim reichen Bauer Strohkopf, und das Gänsehüten war gewiß nicht so schwer!

Die Alte machte endlich oben eine Tür auf, da wurde ich anfangs ordentlich ganz verblüfft. In der Mitte stand ein gedeckter Tisch mit Braten, Kuchen, Salat, Obst, Wein und Konfekt, daß einem recht das Herz im Leibe lachte. Zwischen den beiden Fenstern hing ein ungeheurer Spiegel, der vom Boden bis zur Decke reichte. Ich muß sagen, das gefiel mir recht wohl.

Er kaufte romantische Bilder, mit denen er die Wände schmückte, kaufte Balladen- und Romanzenbücher, die er auf ein Bücherbrett aufreihte. Er kaufte Weingläser, eine Porzellanschale für Kuchen, eine Kristallschale für Früchte und eine große seidene Bettdecke.

Sie brachte warme Getränke, Wecken und Kuchen für die Leidtragenden, während die Männer Bier aus Krügen tranken, Branntwein hingestellt war in Flaschen. Das gebot die Sitte. Diese Martha hatte das Hauswesen unter sich und war sehr tüchtig darin. Ihre Wecken und Kuchen waren berühmt im Dorfe. Das Bier, das sie selbst braute, schmeckte kräftig und süss, wie irgend ein gekauftes.

Die Mutter brachte eben die warmen Würstchen vom Herd, lud auch die Gäste ein. Man von einem ausgebreiteten Papier weg ... »Nun, Mutter, was wirst du essen?« »Ich hab ka Appetit.« »Ein bißchen Himbeersaft mit Kuchen.« »Ich hab ka Appetit.« »Aber du mußt doch etwas essen, eine Grieskasch

Sie klatschten in die Hände, tanzten umher, holten Vater und Mutter herbei und es wurde Brot und Kuchen in das Wasser geworfen und sie sagten alle: „Der neue ist der schönste, so jung und majestätisch!“ Und die alten Schwäne verneigten sich vor ihm.

Mir träumt': ich bin der liebe Gott Und sitz im Himmel droben, Und Englein sitzen um mich her, Die meine Verse loben. Und Kuchen ich und Konfekt Für manchen lieben Gulden, Und Kardinal trink ich dabei, Und habe keine Schulden. Doch Langeweile plagt mich sehr, Ich wollt, ich wär auf Erden, Und wär ich nicht der liebe Gott, Ich könnt des Teufels werden.

An der Königin Seite, im leckeren Grase machte Männchen ein stattlicher Osterhase, und als die Kinder versammelt waren, ordnete er die bunten Scharen; rechts gingen die Mädchen, links die Knaben, so wollt es der König Kuchen haben, und jedes Kind in jeder Reih bekam ein prächtiges Osterei, die Mädchen blaue, rote die Jungen, dann ist das Häschen davongesprungen.

Die Wirtin hatte den Atem verloren, blickte, unnatürlich reglos, das dichte Räubergrüppchen an, während ihr Mann sich zum Regal umwandte, die Ränder der unangeschnittenen, großen Kuchen ratlos beroch und dabei heimlich seine still genießenden Gäste beobachtete. ,,Heiliger Gott, wenn das die Leut erfahre täten", sagte der Schreiber sehr laut in die Richtung, wo die Gäste saßen.

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