Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Mai 2025
Als er sich aber beim Mittagsmahl die leckeren Speisen schmecken ließ, und als die köstlichen Getränke ihm warm machten, da löste sich auch seine Zunge, und er wußte sich nicht bloß wie sonst gut zu unterhalten, sondern auch manchen artigen Scherz anzubringen.
Hier sitzt Strix, während das Laub von den Bäumen fällt, und spürt, wie es um ihr Haus herum wimmelt von Zügen und abermals Zügen stummer, reisender kleiner Vögel: Laubsänger, Rotkehlchen, Drosseln und dem lieben, leckeren Krammetsvogel, und sie hört den gehetzten Hirsch leise knöhrend umhertrollen und mit seinem Geweih an die Außenwerke ihrer Festung schlagen.
Ein Knurren, Bellen und Beißen wie von zwanzig Hunden treibt mich vor der Zeit aus dem Bett; ich öffne das Fenster und sehe, daß sämtliche Würste, zu einer Art von Kranz ineinander verschränkt, vor unserer Tür aufgehängt sind, und daß die durch den leckeren Geruch herbeigelockten Köter, springend und einer den andern giftig beim Schwanz zurückzerrend, sich umsonst bemühen, eine oder einige davon zu erlangen.
Seine Augen weilten mit Appetit wie auf einer leckeren Schüssel auf Lux, deren ragende Schlankheit in der losen Jacke und kurzen Pumphose sich schöner als sonst sehen ließ; ihre feinen braunen Haare waren abgeschnitten und hingen in weicher Bewegung um ihr helles Gesicht, das in reizvollem Wechsel bald tiefgreifendes, wägendes Denken, bald betörende Süßigkeit ausdrückte.
Die ersten fünf Male schauderte ich, aber die letzten fünf Male genoß ich den Toten neben mir wie eine Mahlzeit von fünf leckeren Gerichten. Ich wunderte mich, daß das Töten so unterhaltend war, und ich schlief kostbar befriedigt neben der Leiche ein, befriedigter, als wenn der Mann gelebt hätte.
An der Königin Seite, im leckeren Grase machte Männchen ein stattlicher Osterhase, und als die Kinder versammelt waren, ordnete er die bunten Scharen; rechts gingen die Mädchen, links die Knaben, so wollt es der König Kuchen haben, und jedes Kind in jeder Reih bekam ein prächtiges Osterei, die Mädchen blaue, rote die Jungen, dann ist das Häschen davongesprungen.
Und er dachte an Ekebys Ehre und Macht, die geopfert werden mußten, um sie aus der Welt zu schaffen. Die stolzen Säle, wo so viel Wonne und Freude gewohnt hatte, die Zimmer, die widergehallt hatten von der Freude der Frauen, die Tische, die sich schier gebogen hatten unter leckeren Gerichten, die kostbaren alten Möbel, Silber und Porzellan, das nie wieder beschafft werden konnte
Daß sie aber eine Hexe war, konnte man ihr anmerken an ihrer außerordentlichen Freundlichkeit und Leidigkeit, woraus List und Schelmerei oft hervorlächelten, und an den schönen und leckeren Sachen, die sie immer bei sich trug, und womit sie die Hunde und kleinen Kinder an sich lockte.
Mit den Meuten zogen die Jäger aus in die Wälder und Berge zu beiden Seiten des Rheins und brachten den Auerochsen heim, den saftigen Hirsch und den Bären für leckeren Schinken. Die Fischer stellten die Reusen und warfen die Netze und holten den Hecht aus dem Rhein, den rosigen Lachs und den fetten Aal.
Aber auch an Junker, Magd und Schweine dachte das singende Herz der Rebekka nicht; es dachte an den Triumph des Sohnes, an den leckeren Pfannkuchen, den sie ihm backen wollte, und an den besseren Rock, den ihr Gatte nun bekommen sollte; denn es gab ihr einen Stich ins Herz, wenn der stattliche Mann in abgetragenem Gewande ging. »Er fragt ja nichts danach,« klagte sie kopfschüttelnd.
Wort des Tages
Andere suchen