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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Da kam ein Hirsch durch den Wald gerannt. Schnell nahm der Baron die Flinte von der Schulter. Aber o weh! er hatte keine Kugel mehr. Da nahm er vom Boden einen Kirschen-Stein auf, steckte ihn in die Flinte, zielte, drückte ab und traf das Tier mitten auf den Kopf zwischen das schöne Geweih. Der Hirsch fiel, stand aber im nächsten Momente wieder auf den Beinen und war auf und davon gerannt.

Denn wie die Dogg' entkoppelt, mit Geheul In das Geweih des Hirsches fällt: der Jäger, Erfüllt von Sorge, lockt und ruft sie ab; Jedoch verbissen in des Prachtthiers Nacken, Tanzt sie durch Berge neben ihm, und Ströme, Fern in des Waldes Nacht hinein: so er, Der Rasende, seit in der Forst des Krieges Dieß Wild sich von so seltner Art, ihm zeigte.

Setze dich auf, ich bringe dich hin, es hat sich vor kurzem Dort ein Hirsch im Walde verborgen, den sollst du gewinnen; Fleisch und Haut und Geweih, du magst sie teuer verkaufen, Setze dich auf, wir wollen ihm nach! Das will ich wohl wagen! Sagte der Hirt und setzte sich auf, sie eilten von dannen. Und sie erblickten den Hirsch in kurzem, folgten behende Seiner Spur und jagten ihm nach.

Vergebens arbeitete das Männchen mit Zacken und Klauen, um die Bande, welche die Freundin fesselten, zu zersprengen, und ließ nicht davon ab, bis der Jäger sich nahte. Dann stellte er sich diesem mit gefälltem Geweih entgegen und bald machte der Jagdspieß beider Leben ein Ende.

Hier sitzt Strix, während das Laub von den Bäumen fällt, und spürt, wie es um ihr Haus herum wimmelt von Zügen und abermals Zügen stummer, reisender kleiner Vögel: Laubsänger, Rotkehlchen, Drosseln und dem lieben, leckeren Krammetsvogel, und sie hört den gehetzten Hirsch leise knöhrend umhertrollen und mit seinem Geweih an die Außenwerke ihrer Festung schlagen.

Der Hirsch, der von der Mittagsglut gequält, Den Grund zerwühlt, mit spitzigem Geweih, Er sehnt sich so begierig nicht, Vom Felsen in den Waldstrom sich zu stürzen, Den reißenden, als ich, jetzt, da du mein bist, In alle deine jungen Reize mich. Jesus! Was sprichst du? Ich versteh dich nicht. Der Graf vom Strahl.

»Ich sagte zu ihm, ich treffe hier zum erstenmal mit Stammesgenossen zusammen, und bat ihn, mich hier unter ihnen weiden zu lassen; aber er wies mich fort und drohte mir mit seinem Geweih.« »Du hast wohl getan, daß du ihm ausgewichen bistsagte Karr. »Ein junger Stier, der noch kein Schaufelgeweih hat, muß sich vor einem Kampf mit alten Elchen hüten.

Und wo einst in des Glückes Tagen Mein Jagdhorn tönte durchs Gefild, Da meine Feinde gräßlich jagen, Sie hetzen gar ein edles Wild. Ich bin das Wild, auf das sie pirschen, Die Bluthund' wetzen schon den Zahn, Sie dürsten nach dem Schweiß des Hirschen, Und sein Geweih steht ihnen an.

Wir weinten um ihn, wie um einen treuen und dankbaren Freund, und hat ihn mein Vater unter demselben Baume, wo er ihn geschossen, begraben, sein Geweih aber in den Baum so befestigt, daß es, zu ewigem Gedächtnis in denselben verwachsen, noch zu sehen ist, und hat mein Vater diese Hütte wegen des treuen Hirschen Hirzentreu genannt.

Aus weißem Stroh sahen ihn im Dunkeln unermeßlich und still glänzende Augen an. Unter rasch entzündetem Licht breitete sich das sanfte Fell einer Antilope vor ihnen aus. Villon löste mit der Linken die Schellen aus ihrem Geweih, während die andere über den Rücken streichelte. Dann nahm er behutsam das Tier in den Arm und trug es ins Boot.

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