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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Laßt ein funfzig ausrücken bis an die Mühle; wenn er sich zu weit verliert, erwischt Ihr ihn vielleicht. Hauptmann. Wie geht's, junger Herr? Habt Ihr ein paar Zinken abgerennt? Ritter. Daß dich die Pest! Das stärkste Geweih wäre gesplittert wie Glas. Du Teufel! Er rannt auf mich los, es war mir, als wenn mich der Donner in die Erd hineinschlüg. Hauptmann.
Wir treten in das Treppenhaus, welches mit Hirschgeweihen und Büffelhörnern geschmückt ist. Da sieht man ein riesiges Geweih aus Winnipeg, eins aus San Francisco geschickt, einen ganzen Büffelkopf, ein Elengeweih aus Ostpreußen, Antilopengeweihe u.a. Auf einem Schrank das Modell eines transatlantischen Dampfers, in Kiel gearbeitet.
Als Notburga ins Kraichgau kam, überschwamm sie auf einem schneeweissen Hirschen den Neckar und verbarg sich in einer Höhle, die beim würtemberger Dorfe Hochhausen gezeigt wird. Vom Schlosse Hornberg her überbrachte ihr der Hirsch täglich das Brod, ans Geweih gespiesst, und mit seinem Geweih schaufelte er der Sterbenden ihr Grab.
Unser Meister fühlte sich mehr als Künstler denn als Zoologe, und so ist es begreiflich, daß man den Affenkopf auch recht gut für einen Kaninchenschädel oder eine Bulldogge halten konnte; ja, der geschmackvolle Käufer dieses Spazierstockes äußerte sogar, als er ihn erstand: »Schad, daß der Rehbock kaa Geweih hat!« Vier Tage schon war Bindegerst nun Junggeselle.
Ich sage: »Deine Gefolgschaft . . . . . Graf Cantacuzene umschleicht dich nur noch fern und Wrede wächst ein Geweih vor Eifersucht, wenn du, zur Meute gewendet, einem Anderen deutlicher das Gesicht zuneigst. Der rosendünne Morgendiskant Uwaroffs ist unter deinem Zimmer verstummt. Saluzifsky hat den Zirkel um den Spieltisch in resignierte Enge gezogen.
Aber ach, der Eingang ist ihm unsichtbar versperrt. Nun hat er aber den heilgen Berg in manchem Traum auf raffiniertesten Zirkeln seiner Seelenwege erschlichen, darum probiert er jede Finte, mit dem Geweih, mit den Tönen, duckt sich, macht sich unsichtbar, umschmückt sich mit Laub, daß er Bäumen gleiche. Ehern ist ihm der Eingang gesperrt. Einmal scheint es, er habe es erreicht.
Im Wald, im Wald! da konnt ich führen Ein freies Leben mit Geistern und Tieren; Feen und Hochwild von stolzem Geweih, Sie nahten sich mir ganz ohne Scheu. Sie nahten sich mir ganz ohne Zagnis, Sie wußten, das sei kein schreckliches Wagnis; Daß ich kein Jäger, wußte das Reh, Daß ich kein Vernunftmensch, wußte die Fee.
Graufell kämpfte lautlos, aber Hornkrone keuchte und schnaubte. Nun wurde der alte Elch allmählich über die ganze Wiese zurückgedrängt. Plötzlich ertönte ein lautes Krachen. Von Hornkrones Geweih war die Spitze abgebrochen. Da riß er sich heftig von Graufell los und rannte in den Wald hinein.
Dann flogen alle miteinander geraden Wegs nach dem Kullaberg. Hier ließen sie sich oben auf dem Hügel nieder, der den Wildgänsen aufgehoben war; und als jetzt der Junge die Blicke von Hügel zu Hügel wandern ließ, sah er, daß auf dem einen das vielzackige Geweih der Edelhirsche und auf einem andern die Nackenbüsche der grauen Habichte aufragten.
"Der Hirsch betrachtet sich in einer spiegelnden Quelle, er schämt sich seiner dürren Läufte und freuet sich seines stolzen Geweihes. Aber nicht lange! Hinter ihm ertönet die Jagd, seine dürren Läufte bringen ihn glücklich ins Gehölze, da verstrickt ihn sein stolzes Geweih, er wird erreicht." Auch hier sehe ich keine Unternehmung, keine Absicht.
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