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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Wohl zehnmal hielt er stöhnend in der Arbeit inne, wischte sich den Schweiß von der Stirne und brummte: »Und dös soll g'sund san, hat der Dokta g'sagt! Aber jetzt wird si's bald weis'n, ob Dackeln Sanitäter san oder nötEndlich war die Grube brauchbar. Er legte die Mütze hinein und schaufelte locker Erde darüber. »Wird's scho' finden, mein Bim! Feit si' nix

Die Jagd fügte einige Leckerbissen hinzu. Ich schlief immer draussen. Gold gab es in diesem Land schon, man musste es nur finden. Man konnte an vielen Orten Goldstaub finden, solange man am richtigen Ort schaufelte. Etwa auf der Innenseite einer Flussbiegung, oder hinter grossen Steinen im Fluss. Es war aber harte Arbeit und viel fand man meistens nicht.

Als ich mich näher umsah, bemerkte ich erst, daß ich unter Gräbern stand; aus einer frischen Gruft schaufelte ein Mann Erde heraus. Ich ließ mich in ein Gespräch ein, merkte bald, daß er ein Landsmann war, und fuhr deutsch fort. Er entpuppte sich als Holsteiner, Handwerker und Eigentümer dieses Friedhofs.

Es kam aber nicht so weit, und am anderen Tag ging der Großvater hinaus denn nun schneite es nicht mehr und schaufelte ums ganze Haus herum und warf große, große Schneehaufen aufeinander, dass es war wie hier ein Berg und dort ein Berg und dort ein Berg um die Hütte herum; aber nun waren die Fenster wieder frei und auch die Tür, und das war gut, denn als am Nachmittag Heidi und der Großvater am Feuer saßen, jedes auf seinem Dreifuß denn der Großvater hatte längst auch einen für das Kind gezimmert , da polterte auf einmal etwas heran und schlug immerzu gegen die Holzschwelle und machte endlich die Tür auf.

Es wußte auch, wenn es mit dem Kartoffelsamen zum Acker rannte, wo der Onkel schaufelte, würde die Tante sicher schimpfen, daß es nicht zuvor in der Küche Feuer fürs Abendessen gemacht hatte. Und machte Wiseli zuvor das Feuer an, so zankte wieder der Chäppi, daß es nicht zuerst das Loch in seinem Jackenärmel hatte flicken können.

Bim warf einen scheelen Blick auf die Mütze. »Vollständig dari-dari is er heutdachte er. »Was geht mi Mütz'n o'!« Und während Bim Betrachtungen darüber anstellte, daß jetzt die Weißwürst sicher längst gar geworden seien, schaufelte der Herr Realitätenbesitzer schwitzend eine Grube.

Der Junge sprang in die Felsenspalte hinein, nahm in jede Hand eine Muschel und schaufelte damit eifrig den Sand weg. Säcke fand er keine, aber nachdem er ein ziemlich tiefes Loch gegraben hatte, hörte er ein Klirren wie von Metall, und er merkte, daß er auf eine Münze gestoßen war. Er tastete mit den Händen umher, fühlte, daß viele runde Münzen im Sande lagen, und eilte rasch zu Akka zurück.

Es wußte auch wohl, daß, wenn es damit anfing, daß es mit dem Kartoffelsamen nach dem Acker rannte, wo der Vetter schaufelte und danach rief, die Base sicher schmälen würde, daß es nicht zuvor in der Küche Feuer zum Abendessen gemacht hatte, wie sie befohlen, und machte sie zuvor das Feuer an, so zankte wieder der Chäppi, daß es nicht zuerst das Loch in seinem Wamsärmel hatte flicken können, er hatte es ihm ja schon lang gesagt, und jedes rief ihm zu: »Warum machst du denn das nicht, du hast ja sonst nichts zu tunSo war Wiseli ganz froh, wenn es in die Schule gehen konnte, da hatte es doch eine Zeitlang Ruhe und wußte, was es tun mußte, und dazu war es auch der Ort, wo es noch freundliche Worte bekam, denn jedesmal, wenn die Zeit der Pause kam, oder beim Heraustreten aus der Schule, kam der Otto zu Wiseli heran und war freundlich mit ihm und brachte immer wieder eine Einladung von seiner Mutter, daß es etwa am Sonntagabend zu ihnen komme, sie wollten dann allerlei Spiele zusammen machen.

Als Notburga ins Kraichgau kam, überschwamm sie auf einem schneeweissen Hirschen den Neckar und verbarg sich in einer Höhle, die beim würtemberger Dorfe Hochhausen gezeigt wird. Vom Schlosse Hornberg her überbrachte ihr der Hirsch täglich das Brod, ans Geweih gespiesst, und mit seinem Geweih schaufelte er der Sterbenden ihr Grab.

Der unermüdliche Schmied, der da irgendwo in den Lüften oder unter der Erde am Werk war, sorgte dafür, daß der Ring des Verderbens sich schloß und warb mit tückischer Laune seine Gesellen auf allen Gassen, bei hoch und niedrig. Am Vormittag des neunzehnten März waren Fualdes und Grammont auf der Promenade von Rhodez auf- und abgegangen. Eine Trödlerin hatte gehört, wie der Junge zum Alten sagte: »Also heute abend um acht UhrEin Maurer, der an einem Neubau Sand schaufelte, hatte vernommen, wie Monsieur Fualdes ausrief: »So hältst du mir WortWorauf Bastide Grammont erwiderte: »Beruhigen Sie sich, heute abend werde ich Ihnen die Rechnung machenDer Musiklehrer Lacombe erinnerte sich deutlich, wie Bastide dem Alten mit zornfinsterem Gesicht zugerufen: »Sie treiben mich zum

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