Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Juni 2025


Wie die Trossbuben ueber ein erobertes Lager, stuerzte sich die populaere Meute auf die gesprengte Nobilitaet, und wenigstens die Oberflaeche der Politik ward von dieser Agitation zu hohen Schaumwellen emporgetrieben. Die Angriffe auf die Nobilitaet waren von der mannigfaltigsten Art.

Und mit dem Jagdruf warf sich die Meute in toller Wuth gegen den kaum entfesselten jungen Bär, und hätte ihn zerrissen, wäre dieser nicht rasch und gewandt, seine theilweise Freiheit benutzend, an dem Stamm, an den ihn die Kette gefesselt hielt, emporgeklettert, wo er sich dann auf dem untersten Aste festsetzte, und mit zurückgelegten Ohren und fletschenden Zähnen nach den gierig und wild gegen ihn aufspringenden Hunden hinunter hieb.

Eine ihrer Raststellen war an der Furth des Notuany-Flusses. Da es die Wagenführer für gut fanden, in der Tageshitze nicht zu reisen, so betrug die Rast mehrere Stunden, welche Zeit sich einer der Halbcast mit einem Ausflug verkürzen wollte und zu diesem Zwecke von einer Meute Hunde gefolgt auf die Jagd zog.

Er schwang den Ehrendegen, den ihm sein Kabinett nach der Okkupation von Padrutz überreicht hatte, und schrie: »Hierher die Tüchtigsten, hierherEr ritt den Menschen voran, die ihm wie eine Meute Hunde folgten. Wie der Blitz notierten die landeskundigen fünf Begleiter die Namen derer, die zuerst Hals über Kopf angeschossen kamen. Ein Jammer war bei alledem der Anblick biederer Bürger.

Machst du aber eine Bewegung der Flucht, so heftet sie sich an deine Sohle wie eine heulende Meute. Hast du deine Braut Diana besucht? Die Trauerwoche ist vorüber. Ich rate dir: heute noch lade deine Sippen, und heute noch vermähle dich mit Diana! 'Und dann rasch mit euch auf dein entlegenstes Schloß! beendigte Ascanio. 'Das rate ich nicht', verbot der Tyrann. 'Keine Furcht. Keine Flucht.

Glücklicherweise sind die Hunde des Zeltes, in das man einmal aufgenommen ist, nicht mehr zu fürchten, es ist, als ob sie den Gastfreund ihres Herrn respectiren wollten. Aber wehe Dem, der ohne Knittel Nachts einen Duar verlassen oder in denselben einzudringen versuchen wollte, er würde von der ganzen Meute der stets halbverhungerten Bestien angefallen werden.

Von der kläffenden Meute umringt, saß einige Schritte vor ihm ein ausgewachsener, dunkel bemähnter Löwe, der seinen mächtigen Schädel bald nach dieser, bald nach jener Seite wendete und dem das heisere Kriegsgeschrei der Hunde kein besonderes Vergnügen zu bereiten schien.

Diese voellige Umgestaltung des Armeegeistes hatte der Buergerkrieg in graesslicher Weise zur Evidenz gebracht: sechs kommandierende Generale, Albinus, Cato, Rufus, Flaccus, Cinna und Gaius Carbo, waren waehrend desselben gefallen von der Hand ihrer Soldaten; einzig Sulla hatte bisher es vermocht, der gefaehrlichen Meute Herr zu bleiben, freilich nur, indem er allen ihren wilden Begierden den Zuegel schiessen liess wie noch nie vor ihm ein roemischer Feldherr.

Wie wir dann überraschend auf der anderen Seite erschienen, wo niemand uns erwartet hatte, und tollkühn, die letzten Mohikaner, den steilen Abhang hinunter mehr sprangen, stürzten als rannten, durch die angedonnerte Meute hindurch!... Ja es war Gesundheit und voll Frohsinn, nie mehr werde ich mich so frei fühlen, wie in diesem Augenblick des Herunterrennens, so glanzvoll und so mit Recht bewundert!

Da hoben sich Speerträger, oben die Spitzen voll Gold, blutrote Troddeln rauschten fallend herab, ihre Füße standen im Gegenrhythmus der ganzen Bewegung, noch im Dunkeln halb befangen, eine Woge, die sich überstürzt. Aus ihren Schatten schon formten sich die Elefanten. Sie türmten gewaltige Leiber in die Flammenscheine, die wie eine Meute auf ihre Flanken stürzten. Es war eine Mauer.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen