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Aktualisiert: 19. Mai 2025
»Ich führe drei Tausendschaften Fußvolk,« rief Hildebad. »Ich vierzig Tausendschaften zu Fuß und zu Roß mit Schild und Speer,« sprach Herzog Guntharis. »Ich vierzig Tausendschaften zu Fuß: Bogenschützen, Schleuderer, Speerträger,« sagte Graf Grippa von Ravenna. »Ich sieben Tausendschaften mit Messer und Keule,« zählte Hildebrand. »Und dazu Totilas sechs Tausendschaften Reiter und vierzehn erlesene Tausendschaften Tejas mit der Streitaxt – wo ist er? ich vermisse ihn hier! – Und ich habe meine Scharen zu Fuß und zu Roß auf fünfzig Tausendschaften erhöht,« schloß der König.
Er wollte Siddhartha folgen, dem Geliebten, dem Herrlichen. Und wenn Siddhartha einstmals ein Gott würde, wenn er einstmals eingehen würde zu den Strahlenden, dann wollte Govinda ihm folgen, als sein Freund, als sein Begleiter, als sein Diener, als sein Speerträger, sein Schatten. So liebten den Siddhartha alle. Allen schuf er Freude, allen war er zur Lust.
Da hoben sich Speerträger, oben die Spitzen voll Gold, blutrote Troddeln rauschten fallend herab, ihre Füße standen im Gegenrhythmus der ganzen Bewegung, noch im Dunkeln halb befangen, eine Woge, die sich überstürzt. Aus ihren Schatten schon formten sich die Elefanten. Sie türmten gewaltige Leiber in die Flammenscheine, die wie eine Meute auf ihre Flanken stürzten. Es war eine Mauer.
Mitten zwischen dem Troß reitet ein Großer des Landes stolz durch all das Gedränge. Vor ihm her schreitet sein Speerträger, ein Diener mit langer, haarscharfspitziger Lanze, deren von Schoanern gearbeitete Eisenspitze in rothledernem Futteral geborgen ist.
Arghun vollzog die Gebühren der Trauer nach mongolischer Sitte mit dem gewöhnlichen Todtenmahle, bei welchem, wie bei Festgelagen, der Becher mit Kumis herumging; die Leibwachen , Speerträger und Stallmeister seines Vaters wurden ihm übergeben. Moharrem 681/6.
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