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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Die Verwüstung seiner Jagd griff meinem Großvater ans Herz, und er mochte nicht mehr in den ausgeschossenen Revieren bleiben. Er gab um Versetzung ein und kam nach Kaufbeuren, wo der spätere Ministerialrat August von Ganghofer, der Vater Ludwig Ganghofers, sein Aktuar wurde. Meine Mutter wußte mir viel Freundliches von ihrem Schwiegervater, der sie sehr geschätzt haben muß, zu erzählen.

Geboren am 27. Mai 1874 zu Brünn in Mähren, studierte Jurisprudenz in Wien und lebt daselbst als Ministerialrat i. R. Gedichte 1893. Verse 1896. Meine Gärten 1897. Tristia 1898. Tage und Träume 1899. Sehnsucht 1900. Pierrot und Colombine 1902. Das Buch der Tage und Träume 1902. Ausgewählte Gedichte 1904; zweite Ausgabe in zwei Bänden 1909. Das Buch der Seele 1908. Neue Verse 1912. Herbst. Neue Gedichte 1914. Eherne Sonette 1914. Standbilder und Denkmünzen 1915. Kriegslieder aus

Johanna nahm das Blatt und las nun halblaut eine mit einem dicken Tintenstrich markierte Stelle: »Wie wir kurz vor Redaktionsschluß von gut unterrichteter Seite her vernehmen, hat gestern früh in dem Badeort Kessin in Hinterpommern ein Duell zwischen dem Ministerialrat v. Major von Crampas fiel.

Er fuhr anderthalb Stunden, indem er mit den großherzoglichen Adjutanten, die ihm zugeteilt waren, und dem Referenten für Landwirtschaft, Ministerialrat Heckepfeng, einem strengen und ehrfurchtsvollen Herrn, der ihn ebenfalls begleitete, nicht ohne Mühe ein Gespräch unterhielt. Dann fuhr er in den Bahnhof des Städtchens ein, welches das Landwirtschaftsfest veranstaltete.

Ja, wenn er nicht lügen würde, dann wäre alles anders, dachte Quandt; aber er lügt, er lügt, und das ist das Fürchterliche. Hat er mir nicht erzählt, die Herzogin von Kurland habe ihm ein Dutzend gestickter Taschentücher geschenkt? Kein Wort wahr. Hat er nicht behauptet, er kenne den Ministerialrat von Spieß und habe im Schloßtheater mit ihm gesprochen? Lüge.

Dabei sah er der Rückkehr seiner Frau mit Sehnsucht entgegen und beklagte des Dienstes nicht bloß »immer gleichgestellte«, sondern jetzt, wo jeder Ministerialrat fort war oder fort wollte, leider auch auf Doppelstunden gestellte Uhr.

Gleich danach meldete Johanna: »Geheimrat WüllersdorfWüllersdorf trat ein und sah auf den ersten Blick, daß etwas vorgefallen sein müsse. »Pardon, Wüllersdorf«, empfing ihn Innstetten, »daß ich Sie gebeten habe, noch gleich heute bei mir vorzusprechen. Ich störe niemand gern in seiner Abendruhe, am wenigsten einen geplagten Ministerialrat. Es ging aber nicht anders.

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