Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. Mai 2025


Der frühere Tischgenosse Schlaginhaufen war im Jahre 1532 nach Zahna, nur zwei Stunden von Wittenberg, als Pfarrer gesetzt worden, wo er mit dem Lutherhause in enger Verbindung blieb, und z.B. einmal die von Luther so geliebten Mispeln schickte. Aber in dem ärmlichen und der Gesundheit des schwachbrüstigen Mannes wenig zuträglichen Orte hielt er es nur ein Jahr aus.

Wer Volker sei gewesen, das sei euch kund gethan. 1532 Es war ein edler Herre; ihm waren unterthan Viel der guten Recken in Burgundenland; Weil er fiedeln konnte, war er der Spielmann genannt. Hagen wählte tausend, die waren ihm bekannt; 1533 Was sie in starken Stürmen gefrommt mit ihrer Hand Und sonst begangen hatten, das hatt er oft gesehn: Auch alle Andern musten ihnen Ehre zugestehn.

Zwar wird von katholischer Seite behauptet, der damals flüchtig gegangene, Apostat Stiftscustos Prugker habe Haupt und Arm Verenas mit sich nach Luzern genommen, und beides sei dem Stifte nachmals wieder zugestellt worden; besonders der damalige Libellist Joh. Salat zu Luzern giebt vor: "1532 kam sant Vrenen Helltum und anderes, so geflökt worden, wider gen Zurzach."

Außer den Magistern hatte Luther noch Famuli, nicht nur seinen lebenslänglichen Diener Wolf, sondern auch andere, wie derfromme Gesell“, welcheretliche Jahre treulich, fleißig und demütig gedienet hat und altes gethan und gelittenund 1532 wegzog. Der Famulus diente bei Tisch, schenkte ein, besorgte Gartengeschäfte, machte Ausgänge, schrieb auch für Frau Käthe Briefe .

Sie erreichte ein hohes Alter, ohne sich zu vermählen, und erbaute an dieser Stelle das herrliche Schloß, nachdem sie im Jahre 1532 von Kaiser Carl V. als Herzog von Brabant und Burgund die Herrschaft in Lehn genommen.

Von der Klosterzeit waren noch einige Sachen da: zinnerne Gefäße und Küchen- und Gartengeräte als Schüsseln, Bratspieße, Schaufeln, freilich recht verbraucht und schadhaft, keine 20 fl. wert. Das mußte bald ergänzt und ersetzt werden. So auch der wurmstichige Kasten Dr. Zwillings in Torgau. Dieser bot einen andern an; Frau Käthe wundert sich über den hohen Preis, den er kosten solle: 4 Florin, erkundigt sich, ob erreinlichsei, mit einemSedel“ (Sitzkasten) „für leinen Gerät darin zu legen, da nicht Eisen durchgeschlagen das Leinen eisenmalich macht“; sonst wollte sie sich einen in Wittenberg machen lassen. EinenSchatzkastenhatte das Ehepaar bereits, nur war erwohl tausendmal zu weitfür ihren Schatz; 1532 hatten sie nur einen einzigen Becher. Doch füllte sich der Schrein allmählich mit silbernen Bechern, Ringen, Denkmünzen und andern Kleinodien. Auch geerbt hatten sie einen fast zu köstlichen Pokal, den der Augsburger Bürger Hans Honold dem großen Doktor vermachte. Von Nürnberg schenkte der evangelische Abt Friedrich eine kunstreiche Uhr, die das Lutherische Ehepaar gebührend bewunderte; 1529 kam eine zweite (von Link) und 1542 eine dritte dazu. 1536 schickten die

... Zu Urkund ... Torgau, 4. Febr. 1532.“ „Es war Wittenberg bis daher eine arme, unansehnliche Stadt mit kleinen alten häßlichen, niedrigen hölzernen Häuslein, einem alten Dorfe ähnlicher als einer Stadt. Aber um diese Zeit kamen Leute aus aller Welt, die da sehen, hören und etliche studieren wollten.“ Da wurde nun freilich gebaut und gebessert.

Wort des Tages

schreibbuch

Andere suchen