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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Sie sprengte die Fessel der Gicht und lockte achtzigjährige Greise in den Tanzsaal. Die ganze Welt hätte Lust bekommen, nach der Polka zu tanzen, so munter klingt sie die alte Ulrika aber weint. Sie ist von bissigen Tieren und unfreundlichen Dienstboten umgeben. Sie sehnt sich danach, ein freundliches Gesicht und einen lächelnden Mund zu sehen.
Darum begleitete die achtzigjährige weißhaarige Alte das junge Ehepaar nach Japan. Ilse, Okuros junge und schöne Frau, hatte Goldglanzhaare, goldrot, wie der rote Metallglanz der Goldfische. Sie trug ein smaragdgrünes Reisekleid und war unter allen den braunen, grauen und schwarzkarierten Engländerinnen und Engländern leuchtend wie ein Sonnenprisma.
Aber mit freudigem Stolz begann der erhabene Kaiser: „Werth seyd ihr des Ruhms, des herrlichsten, alle vor allen; Doch mein Haselau, der achtzigjährige Greis dort, Heischt ihn mit Recht: d’rum werd’ ihm heut die erlesene Stelle Oestreichs Siegespanier für Oestreichs ewige Herrschaft In der entscheidenden Völkerschlacht zu erhöh’n, und es steh’ ihm Lichtenstein, so er dort ermattete, hülfegesellet.
In dem stattlichen Zug, der langsam über die Brücke ritt, sah man folgende Damen und Herren: Voran ritt der achtzigjährige Graf Gwijde von Flandern auf einem Fuchs. Seine Haltung trug den Stempel stiller Ergebenheit. Alter und Unglück hatten sein stolzes Haupt schwer gebeugt. Seine schmalen Wangen waren tief gefurcht.
Der achtzigjährige Hontheim wurde indessen durch allerlei Quälereien dahin gebracht, zu widerrufen; er tat es, um in seinem hohen Alter Ruhe zu haben; allein die in seinem Buche enthaltenen Beweise konnten dadurch ihre Bedeutung nicht verlieren; widerlegt hat sie niemand. Kaiser Joseph II. machte mit dem Papst und den Pfaffen wenig Umstände.
Dem Grafen Währing, dem Bruder meiner Urgroßmutter, hatte das Schloß gehört, das mit seinen Gärten und Weinbergen das Städtchen beherrschte. Jetzt hauste seine Witwe, eine achtzigjährige Greisin dort oben, der niemand ihr Alter ansah, und bei der wir oft wochenlang zu Gaste waren.
Der Liebling des Würzburger Publikums am Ende des vorigen Jahrhunderts und einer der größten Feinde der Aufklärung war der achtzigjährige Kapuziner Pater Winter. Eine Rosenkranzpredigt schloss er einst mit folgender Frage: "Wer sind die Neuerer?" sehr lange spannende Pause ß "Esel sind sie, Amen!"
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