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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Und es war, als sprächen sie zusammen. Aus den dunklen Augen strahlte ein Mitleiden voll himmlischer Kraft. Und diese junge, weiße Stirn war von einem ungeheuren Schmerz gefurcht. Tief neigte sie sich zu ihm herab – als wolle sie ihre Seele der seinen nahe bringen. Und ihre Seele wollte der seinen viel sagen.
Die Nase war vorspringend und gebogen, der Mund von festen entschlossenen Lippen und sein Angesicht tief gefurcht, als stünde da manch Geheimniß früherer Jahre geschrieben. Ich merkte wohl, wie mein Anblick ihm wenig willkommen war; denn forschend sah er mich an und bewegte sich nicht von der Stelle.
Der Bügel einer Goldbrille mit randlosen Gläsern schnitt in die Wurzel der gedrungenen, edel gebogenen Nase ein. Der Mund war groß, oft schlaff, oft plötzlich schmal und gespannt; die Wangenpartie mager und gefurcht, das wohlausgebildete Kinn weich gespalten.
Der König war mit einer grünseidenen arabischen Brokatweste bekleidet, die zum Theil von einem weiten, faltigen abessinischen Baumwollmantel mit karminrothen Streifen bedeckt war. Vierzig Jahre, von denen achtundzwanzig unter den Sorgen der Regierung verlebt waren, hatten seine dunkle Stirn leicht gefurcht und das in hohe Löckchen frisirte reiche Haar etwas ergrauen gemacht.
STOKES' Sammlung gesehn, an dem die Oberfläche der am besten ausgeprägten Schichten mit parallelen Linien gestreift oder gefurcht war; und diese Linien oder Streifen waren ganz genau denen ähnlich, welche sich auf der Oberfläche einer Masse künstlichen Glasflusses dadurch gebildet hatten, dasz er aus einem Gefäsz ausgegossen worden war.
November, beim Abschluss des Versuchs, die an Knollen befindlichen ganz unverändert aussahen. Die Scheinknollen selber waren allerdings stark geschrumpft, und zwar waren diejenigen, die noch ein Blatt besassen, viel stärker gefurcht als diejenigen, die der Blätter ganz beraubt waren.
Kömmt das aus Zufall, haben die abstürzenden, dem See zueilenden Wässer die Berge so schön gefurcht, gehöhlt, geschnitten, geklüftet, oder entspringt unsere Empfindung von dem Gegensatze des Wassers und der Berge, wie nehmlich das erste eine weiche, glatte, feine Fläche bildet, die durch die rauhen absteigenden Riffe, Rinnen und Streifen geschnitten wird, während unterhalb nichts zu sehen ist und so das Rätsel vermehrt wird?
Das war keine Adler- und auch keine Habichtsnase; sie hatte wirklich die Form eines Geierschnabels. Der andere war ein junger Mann von auffallender Schönheit; aber die Leidenschaften hatten sein Auge umflort, seine Nerven entkräftet und seine Stirn und Wangen zu früh gefurcht. Man konnte unmöglich Vertrauen zu ihm haben.
Es ist eine große Süßwasserschildkröte, mit Schwimmfüßen, sehr plattem Kopf, zwei fleischigen, sehr spitzen Anhängen unter dem Kinn, mit fünf Zehen an den Vorder- und vier an den Hinterfüßen, die unterhalb gefurcht sind. Der Schild hat 5 Platten in der Mitte, 8 seitliche und 24 Randplatten; er ist oben schwarzgrau, unten orangegelb, die Füße sind gleichfalls orangegelb und sehr lang.
Aber die Intensität, mit der er eine so ganz gewöhnliche Lage empfindet, zeugt doch nur von seiner übergroßen nervösen Kraft; und seine Nasenflügel, sein Mund und seine Augen verraten einen leidenschaftlich ungestümen Eigensinn, über dessen äußersten Grad seine Stirne, die schon vom Mitleid gefurcht ist, wieder beruhigt.
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