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Verzweifelt wie die Sache der Oligarchie stand, war das Anerbieten des Pompeius, mit ihr sich zu verbuenden, fuer sie die moeglichst guenstige Fuegung. Der Abschluss der Allianz zwischen Pompeius und der catonischen Partei erfolgte verhaeltnismaessig rasch. Schon waehrend Pompeius' Diktatur hatte beiderseits eine bemerkenswerte Annaeherung stattgefunden.

Man glaubte den leichten Anschlag ihrer Hufe auf dem Rasen zu hören, wie sie sich bewegten, malmten. Nun wurde Einem wohler. ... Die Kastanien trieben eidicke Knospen. Blättchen an Blättchen faltete sich in drängender Enge, rundlich, breiter am Grunde und spitz zulaufend im Abschluss. Der klebrige Lebenssaft hielt sie alle zusammen.

Es ist schwer zu sage., welche Motive Caesar bestimmten, seine ueberlegene Stellung ohne Not aufzugeben und, was er seinem Nebenbuhler selbst bei dem Abschluss des Bundes 694 versagt und dieser seitdem, in der offenbaren Absicht gegen Caesar geruestet zu sein, auf verschiedenen Wegen ohne, ja gegen Caesars Willen vergeblich angestrebt hatte, das zweite Konsulat und die militaerische Macht, jetzt freiwillig ihm einzuraeumen.

Die Erstuermung eines grossen britischen Verhacks, in dem eine Menge Vieh den Roemern in die Haende fiel, gab fuer das ziellose Vordringen einen leidlichen Abschluss und einen ertraeglichen Vorwand fuer die Umkehr.

November, beim Abschluss des Versuchs, die an Knollen befindlichen ganz unverändert aussahen. Die Scheinknollen selber waren allerdings stark geschrumpft, und zwar waren diejenigen, die noch ein Blatt besassen, viel stärker gefurcht als diejenigen, die der Blätter ganz beraubt waren.

Es wäre ein unberechtigter Optimismus, zu hoffen, dass durch den Abschluss dieser Arbeiten die Weltkrise sofort eine merkliche Linderung erfährt.

Daselbst fand der Sohn des Grosskoenigs sich zu ihm, der nach dem Sturze des Vaters das armenische Diadem aus der Hand der Roemer zu empfangen hoffte und darum den Abschluss des Vertrages zwischen seinem Vater und den Roemern in jeder Weise zu hindern bemueht war. Der Grosskoenig war nur um so mehr entschlossen, den Frieden um jeden Preis zu erkaufen.

Bit und Ibau Anjè, die in Samarinda ihre Unterhandlungen mit dem Sultan unter Vermittlung des Assistent-Residenten zu einem Abschluss zu bringen hofften.

Oubril hielt auf der Durchreise sich in Wien auf und versicherte dem Hofe und dem Grafen Stadion, dass er Instruktionen bekommen habe, bei dem Abschluss von Verträgen auch Oesterreichs Interessen zu wahren. Man atmete in Wien ein wenig freier auf.

So knuepfte er mit den Roemern Unterhandlungen ueber einen Sonderfrieden an; aber er wartete den Abschluss des Vertrages nicht ab, um das Buendnis, das ihn an Mithradates fesselte, zu zerreissen.