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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Wenn das Gemüth frey ist, so ist der Leib zärtlich; der Sturm in meinem Gemüth nimmt meinen Sinnen alles andre Gefühl, als was hier schlägt. Kindliche Undankbarkeit! Ist es nicht als ob dieser Mund diese Hand zerreissen wollte, weil sie ihm Speise gereicht habe?

Was ging eigentlich in ihm vor, bei dem, was nun geschah? Vielleicht war es dieser wollüstige Hass, den er empfunden hatte, wenn sie ihn mit ihrem Blicke demütigte, der jetzt, wo er, behandelt von ihr wie ein Hund, am Boden lag, in eine irrsinnige Wut ausartete, die er bethätigen musste, sei es auch gegen sich selbst ... ein Ekel vielleicht vor sich selbst, der ihn mit einem Durst erfüllte, sich zu vernichten, sich in Stücke zu zerreissen, sich auszulöschen

Die hellste Deutlichkeit des Bildes genügte uns nicht: denn dieses schien eben sowohl Etwas zu offenbaren als zu verhüllen; und während es mit seiner gleichnissartigen Offenbarung zum Zerreissen des Schleiers, zur Enthüllung des geheimnissvollen Hintergrundes aufzufordern schien, hielt wiederum gerade jene durchleuchtete Allsichtbarkeit das Auge gebannt und wehrte ihm, tiefer zu dringen.

Reutereiangriffen, wie sie jetzt angethan waren, dem schnellen Heranbringen mordender Batterien, konnte fast nur eine wirksame Vertheidigung entgegen gestellt werden, wenn der Boden an Stellen, wo sie vorüberkamen, unterhöhlet, und Mine an Mine, mit reinem Knallsilber gefüllt, gereiht wurde. Dann ließen sich Tausende leicht zerreissen, nach den Wolken senden.

Sie liegt noch hier; es braucht nur sie zerreissen, So stehen wir auf gleichem Platz wie vor. Ferdinand. Ich fuehle wohl, es muss. Komm Leupold mit nach Graez, Es draengt mich mein Gewissen auszuschuetten Vor dem der seine Zweifel kennt und loest. Es ist geschehn. Nun Bruder aber hoere: Sei fest und treu! Drum brauch ihn, er ist klug, doch huete dich. Ich werde wohl, und hab ihn heut erkannt.

Daraufhin erschien der Koenig in der Tat in Rom und stellte sich zum Verhoer vor dem versammelten Volke, das muehsam bewogen ward, das sichere Geleit zu respektieren und den Moerder der cirtensischen Italiker nicht auf der Stelle zu zerreissen.

Tausend zärtliche Besorgnisse für seinen Vater würden sein Innres zerreissen; sein Geist steht itzt noch in der Blüthe und kann noch keine Früchte treiben; diese Gedanken würden ihm Ruhe und Schlaf rauben und seine Hülfe würde uns unmerklich sein. So tragen wir ihn schlummernd den steilen Fels hinan, auf dem ein Schwindel ihn wachend seiner Vernunft berauben würde.

Als sie ausgetrunken hatten, zerriss der Franzos die Hemdkrause an seinem alten, abgewaschenen Hemde und sagte: "Es lebe die Königin! Gentleman", sagte er, "Ihr müsst Eure Hemdkrause auch zerreissen auf das Wohlsein der Königin. Ich hab' meine auch zerrissen." "Geht zum Henker, Ihr Sapperment", sagte der Engländer, "Euer Hemd hat nimmer weit in die Papiermühle.

Also Adlerhaft, pantherhaft Sind des Dichters Sehnsüchte, Sind deine Sehnsüchte unter tausend Larven, Du Narr! Du Dichter! Der du den Menschen schautest So Gott als Schaf : Den Gott zerreissen im Menschen Wie das Schaf im Menschen, Und zerreisend lachen Das, Das ist deine Seligkeit! Eines Panthers und Adlers Seligkeit! Eines Dichters und Narren Seligkeit!"

Ein anderer entdeckte seinem Freund das Geheimnis, durch dessen Kraft er mit den zanksüchtigen Leuten immer in gutem Frieden ausgekommen sei. Er sagte so: "Ein verständiger Mann und ein törichter Mann können nicht einen Strohhalm mit einander zerreissen. Denn wenn der Tor zieht, so lässt der Verständige nach, und wenn jener nachlässt, so zieht dieser.

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