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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Aus dem Nest war meine Urgroßmutter; die wurde aber auf einen andern Handel zugegeben und kam mit meinem Herrn Urgroßvater erst in Puerto Principe auf Cuba in Bekanntschaft. Sie konnten beide nichts dafür, es sprachen damals auch Geschäftsrücksichten mit, aber, wahrhaftig, bloß die des kreolischen Pflanzers.
Er sah in ihnen Feinde des Himmels, Feinde aller legitimen Gewalt in Staat und Kirche, Feinde seiner Urgroßmutter, seines Großvaters, seiner Eltern, seines Bruders und seiner selbst; er, der sich so bitter über die Gesetze gegen Papisten beklagte, behauptete jetzt, er begreife nicht, wie man die Frechheit haben könne, auf Zurücknahme der den Puritanern entgegenstehenden Verordnungen anzutragen.
Vorerst machte sich keine Veränderung bemerkbar. Auf dem Throne saß gerade Frau Ordilschnut die Urgroßmutter Jezaidens und Schwester der berühmteren Ordilgund von Undulur ein Mägdlein annoch, so unschuldig, daß sie außer einem Töchterlein namens Bamalip nur einer Puppe das Leben schenkte, worüber sich der ganze Hof vor Lachen fast ausschütten wollte.
Es betrifft die Nadel, die Sie heute in der Hand hatten und jenem Menschen zurückgaben. Ich erkannte sie sofort wieder als ein Erbstück meiner Urgroßmutter, das heißt, meiner und meiner verstorbenen Kusine Urgroßmutter. Es ist mir unleidlich, dies kostbare Andenken in den Händen jenes Menschen zu wissen, und ich möchte Sie bitten zu bewirken, daß sie mir eingehändigt wird.«
Dem Grafen Währing, dem Bruder meiner Urgroßmutter, hatte das Schloß gehört, das mit seinen Gärten und Weinbergen das Städtchen beherrschte. Jetzt hauste seine Witwe, eine achtzigjährige Greisin dort oben, der niemand ihr Alter ansah, und bei der wir oft wochenlang zu Gaste waren.
Ich habe dich sehr gern, Hermann, ich will es dir gar nicht nachtragen, daß du mir einen Kloben in die polierte Kommode meiner Urgroßmutter geschlagen hast, obwohl es mir leid ist um das schöne Möbel; auch der weiße Bettüberwurf hat einen Flecken, aber er geht wieder heraus, der Kaffeeflecken ist auch wieder herausgegangen aus der Tischdecke und du wirst auch wieder fröhlich werden, nimm es nur nicht so schwer, lieber Junge!«
Aber weißt du, mir hat meine Großmutter einmal erzählt, ihre Urgroßmutter habe ein Mittel gewußt, daß ein Mensch sagen mußte, was sie wollte, hab's freilich nie ausprobiert, und meine Großmutter hat's auch nie ausprobiert, aber verraten will ich's dir.
Die alte Urgroßmutter schrie heiser: »Nehmt euch in acht, der hat es auf die Kleinen, die Nestlinge abgesehen!« Da schrien alle Eulen; unheimlich klang es, und alle schwirrten empor. Und auf einmal flatterte und rauschte es Kasperle um den Kopf, und er sah in viele funkelnde, böse Eulenaugen. Er erschrak ganz fürchterlich.
Mein Vater war königlicher Beamter, mein Großvater gleichfalls, und es wäre lächerlich von mir, wenn ich daran zweifeln wollte, daß auch mein Urgroßvater königlicher Beamter gewesen sei, selbstverständlich Provinzialbeamter wie wir alle. Meine Mutter war ein deutsches Weib, ebenso meine Großmutter und natürlich meine Urgroßmutter nicht weniger.
So verstrichen viele Jahre und er war nun ein alter Mann und saß mit seiner alten Frau unter einem blühenden Baume. Sie hielten einander an den Händen, genau so wie es der Urgroßvater und die Urgroßmutter draußen in den neuen Anlagen gethan hatten, und sie sprachen gleichfalls von den alten Tagen und von der goldenen Hochzeit.
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