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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Unsere gesamte Ostfront in Galizien, bis weit nach Süden in die Karpathen hinein, setzt sich in Bewegung und folgt dem weichenden Feinde. Schon Anfang August ist fast ganz Galizien und die Bukowina vom Gegner befreit. An diesem schönen Erfolge haben unsere Bundesgenossen entsprechenden Anteil.
Galizien, das Ungarns altes Anrecht, Durch Erb' und Unterwerfung uns zu Dienst, Man sucht durch Trug und schlaugelegte Ränke Es abzuziehn von der beschwornen Pflicht. Mein Heer erwartet mich, daß wir versuchen, Was die Gewalt vermag im Dienst des Rechts. Ich scheide, lebet wohl. Damit indes Otto. Wie? Keine Frauen hier? Nur Bärte, Bärte? Ah, Schwester! Gertrude. Sieh, Unsel'ger! Dort der König!
Übrigens ist auch von da Galizien nicht mehr weit, wo die Hemmungslosigkeit wohnen soll, und es gab und gibt viele, die Not und Eigenart der jüdischen Seele aufzeichnen, ihre Landschaftslosigkeit, ihre Heimatlichkeit in Jordanideen, ihre Efeuzähe, das Angeschmiegte an jede Staude, und doch im Herz der unsplitterbare Glaube an die eigene Berufenheit.
Ein dichter Nebel, der den Horizont bedeckte verkündete endlich die sehnlich erwartete Aenderung des Wetters. Am 4. Juni abends drehte sich der Wind nach Nordost, welche Windrichtung an der Küste von Galizien in der schönen Jahreszeit für sehr beständig gilt.
Diese Angriffe erreichten zwar ihren Zweck nicht in vollem Umfange, stellten uns aber immerhin wiederholt vor nicht unbedenkliche Krisen. Die Lage wurde zeitweise so mißlich, daß wir befürchten mußten, unsere Verteidigung würde von den Karpathenkämmen heruntergeworfen werden. Deren Behauptung war aber für uns eine Vorbedingung zur Durchführung unseres Aufmarsches und unserer ersten Operationen gegen den neuen Feind. Auch in Galizien mußten wir den Russen mit allen Mitteln aufhalten. Eine Preisgabe weiterer dortiger Gebietsteile würde an sich für unsere Gesamtlage von geringer militärischer Bedeutung gewesen sein, wenn nicht hinter unserer galizischen Stellung die für uns so kostbaren, ja für die Kriegführung unentbehrlichen
Alles übrige hängt von dem Ausgange der dort zu erwartenden größeren Kämpfe ab. Ein eigenartiges strategisches Bild entwickelt sich. Während gegnerische Korps von Galizien aus jenseits der Weichsel Warschau zustreben, bewegen sich auch die unserigen diesseits des Stromes in der gleichen nördlichen Richtung.
In einem Dorf, nahe an der Grenze von Galizien, in einer Gegend also, wo deutsche, russische und polnische Elemente sich berühren, erlebte ich eines Nachts, es war im Winter, und das flache Land war mit Schnee bedeckt, eine Wirtshausszene, die mir lebhaft in Erinnerung geblieben ist, und die ich darum gern aufzeichnen möchte.
Nur so können wir das alte Preußenland wirklich und völlig befreien, und nur so gewinnen wir Freiheit für weitere Taten, die man noch von uns erwartet, nämlich für das Eingreifen in den mächtig entbrennenden Entscheidungskampf zwischen Rußland und unserem österreichisch-ungarischen Verbündeten in Galizien und Polen.
Ein anderer Skandal erweckte die Aufmerksamkeit der Menge. Elasser sagte sich, Jutta sei tot. Ihn zog es nach Hause. Er hatte sich müdgegangen, müdgeredet, müdgebettelt, müdgehofft. Am letzten Tage faßte er sich noch einmal zu einem letzten Gang zusammen; es gelang ihm, den Minister für Galizien zu ungewohnter Stunde zu sprechen.
Sie stand vor Robert Lamm in derselben Haltung wie vor dem Offizier. »Ich muß so schnell wie möglich nach Galizien, Robert,« sagte sie; »sei mir behilflich, daß ich morgen die nötigen Papiere erhalte.« »Was willst du denn in Galizien tun?« fragte er. Sie antwortete: »Ich muß zu Georg Ingbert. Georg Ingbert liegt sterbend in einem Feldspital.« Lamm ging, an ihr vorüber, auf und ab.
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