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Herr Breydel, Eure Tapferkeit und Eure Treue verdienen großen Lohn; seid von jetzt an für immerdar Oberbefehlshaber all Eurer Stadtgenossen, die uns mit den Waffen dienen können; wir wissen, wie ehrenvoll Ihr dieses Amt ausüben könnt. Zudem sollt auch Ihr zu unserem Hofe gehören und dorten wohnen können, wenn es Euch beliebt.« »Und Ihr, mein Freund Adolf, Ihr verdient noch größeren Lohn.

Der neue Oberbefehlshaber hatte mit dem Koenig sogleich eine Zusammenkunft, waehrend die beiden Heere untaetig sich gegenueberstanden.

Der Oberbefehlshaber warf einen zerstreuten, finsteren Blick auf ihn und brummte zornig: 'Nun?

Der Senat kassierte zunaechst auch den zweiten Friedensvertrag den Oberbefehlshaber, der ihn abgeschlossen, dem Feinde auszuliefern, wie dies noch vor dreissig Jahren geschehen war, schien nach den neuen Begriffen von der Heiligkeit der Vertraege nicht ferner noetig , und die Erneuerung des Krieges ward diesmal allen Ernstes beschlossen.

Eine athenische Gesandtschaft ging nach Rom, um ueber den Angriff Philipps auf einen alten Bundesgenossen Roms zu berichten, und aus der Art, wie der Senat sie empfing, sah Philippos deutlich, was ihm bevorstand; weshalb er zunaechst, gleich im Fruehling 554 seinen Oberbefehlshaber in Griechenland, Philokles, anwies, das attische Gebiet zu verwuesten und die Stadt moeglichst zu bedraengen.

Marius, nach Caepios Fall wiederum alleiniger Oberbefehlshaber, hinderte durch seinen zaehen Widerstand den Gegner, die errungenen Vorteile zu benutzen, und drang allmaehlich tief in das marsische Gebiet ein.

Sie hätten lieber schleunige Rache genommen, aber sie wagten keinen Widerspruch, denn ihnen war bekannt, daß De Coninck von dem jungen Gwijde zum Oberbefehlshaber ernannt worden war; so kehrten sie murrend ins Gehölz zurück und setzten ihre Arbeit widerwillig fort.

Gwijde und all die anderen Ritter, welche keine Truppen mitgebracht hatten, wohnten in Kortrijk; das ganze Heer stand bereits einige Zeit in der beschriebenen Aufstellung, als man plötzlich das Banner des Herrn Gwijde unter dem Stadttor hervorkommen sah. Herr van Renesse, der in Abwesenheit des Feldherrn Oberbefehlshaber des Lagers war, rief: »Die Waffen auf, schließt an! Richtet die Glieder!

Ihm ordnen sie zwei Mann unter in der Art, daß beide nur als Privatleute gelten, solange der Oberbefehlshaber dienstfähig ist; wird er jedoch gefangengenommen oder fällt er, so tritt der eine von jenen beiden gleichsam sein Erbe an, und ihn ersetzt gegebenenfalls der andere, damit nicht in den bunten Wechselfällen der Kriege infolge einer Gefährdung des Führers das ganze Heer in Unordnung gerät.

Wir entreißen dem russischen Oberbefehlshaber die Vorhand, und als er am 13. unsere Operation erkennt, wagt er nicht, den großen Stoß gegen Schlesien durchzuführen, sondern wirft alle verfügbaren Kräfte unserem Angriff entgegen. Schlesien ist damit vorläufig gerettet, der erste Zweck unserer Operation ist erreicht. Werden wir darüber hinaus eine große Entscheidung erringen können?