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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Leichtbeweglich Volk! Hast du fuer deinen leckern Gaum gezittert? Doch soll's dich reun! Die Zufuhr sperr ich dir Aus Klosterneuburg, meiner starken Feste! Rudolf. Auch Klosterneuburg ist in meiner Hand, Und nichts mehr dein am rechten Donauufer! Herr Friedrich Pettau, kommt! Ottokar. Ha, schaendlicher Verraeter! So gabst du meine Burg? Pettauer. Nicht ich, o Herr!
Fatale Sache, was beginn' ich jetzt? Simplizius. Monsieur Ewald, mir fallt aus Angst etwas ein. Probieren wir die Fackel, richten wir das Zimmer prächtig ein, tapezieren wir's aus. Vielleicht bekommt der Weinhandler einen Respekt und glaubt, er kriegt sein Geld. Warten Sie, ich sperr' die Tür indessen zu, daß er nicht gleich herein kann. Ewald.
vipria. Sperr
"Hörst du denn nicht?? Sperr' deine Löffel auf! Wozu hast du denn deine Windfänger! Die Nasenlöcher kannst du doch auch aufsperren!"... "Den Allerwertesten werd' ich dir treffen, wenn du nicht aufpassen willst. Himmelherrgottsakrament, sperr' deine Ohren auf!!!!"
Diener Euer Gnaden glauben mirs wohl nicht. Halb für sich, mit Angst: Jetzt haben sie im Lusthaus sich versteckt. Claudio Wer denn? Diener Entschuldigen, ich weiß es nicht. Ein ganzer Schwarm unheimliches Gesindel. Claudio Bettler? Diener Ich weiß es nicht. Claudio So sperr die Tür, Die von der Gasse in den Garten, zu, Und leg dich schlafen und laß mich in Ruh. Diener
Wenn so der Wahnsinn spricht, tausch' ich meinen Verstand dafür ein. Gluthahn. Das ist ein schreckliches Weib, ich komm halt nicht zum Zweck! Wenn du mir jetzt nicht weinst, so nimm ich dich mit fort und sperr' dich ein, so lang du lebst. Sieh meinen Zorn, schau her, er brennt, Wasser brauch' ich, lösch', lösch', mit zwei Tropfen kannst dich retten.
Ja, mein' liebe gute Fürstin, geh die Fürstin nur hinein, gib die Fürstin auf mein' Spitzel gut acht und sperr' die Fürstin die Tür von innen gut zu; unser Nachbar ist gar ein böser Mann, dem muß die Fürstin ja nicht traun, sperr' ihm die Fürstin gar nicht auf. Alzinde. Sorgt euch nicht, ich hab' ihn schon erkannt. Er stieß mich ja von seiner Tür. Hans.
Begib dich hin, vom Wind getragen, Ergreif' den Bräutigam beim Kragen, Entführ' in ein Versteck ihn, sperr' Dort fest ihn ein und laß verborgen Ihn schmachten bis zum nächsten Morgen." Der Geist versetzte fügsam: "Herr, Wie du befiehlst," und war verschwunden. Am Hofe ward mit aller Kraft Inzwischen seit den frühsten Stunden Für die Vermählung vorgeschafft.
Denn vom Klange seiner Stimme war der Drache erwacht, glotzte aus vorquellenden Augen den tollkühnen Ritter an, öffnete den Rachen und lachte ein grausenerregendes Lachen. Das erbitterte den Helden, denn er spürte den Hohn. »Schließe den Schnabel, du Vieh!« rief er zornig. »Dein Atem riecht übel. Warte, ich sperr' ihn dir!«
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